Welcher webhoster ist der beste

Welcher webhoster ist der beste

Kostenlos, aber nicht umsonst. Viele Provider bieten zwar kostenloses Webhosting an, aber bei diesen Anbietern ist die Werbung gleich mit eingebaut. Kostenlose Webhosting-Services finanzieren sich fast ausschließlich durch die Werbung, die jedoch in der Regel nicht benutzerdefiniert ist. Auch finanzieren sich die Anbieter durch Domainverkäufe und Premium Pakete.

Wer auf die Werbung mit den breit gefächerten Inhalten – die oft gar nicht zum eigentlichen Thema der Homepage passen – verzichten möchte, wählt eine andere Homepage-Version.

In einigen Fällen ist die Homepage nur für einen bestimmten Zeitraum zum Testen mit einer eingeschränkten Version gratis, danach beginnt der gebührenpflichtige Teil, der als Kleingedrucktes in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu oft „übersehen“ wird. Shared-Hosting-Pakete sind eine Alternative zur kostenlosen Variante.

Welcher webhoster ist der beste
Freehoster bieten meist nicht nur kostenloses Hosting an, sondern auch eine breite Palette an Tools und Website Baukästen.

Allerdings wird die eigene Seite immer auf einer Subdomain betrieben und ist deshalb wenig professionell. Im Folgenden eine Liste guter Anbieter für eine kostenlose Homepage:

  • Bplaced.net
  • Blogspot.com
  • Lima-City.de
  • de.Wix.com
  • Jimdo.com
  • WordPress.com

Hosting Anbieter in Deutschland

In Deutschland gibt es einige Hoster, die auch ihren Serverstandort in Deutschland haben. Dies ist nicht zuletzt aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen sinnvoll. Als Profi-Webhoster mit einer vielseitigen Palette an Hostings hat sich zum Beispiel Hetzner.de etabliert.

1und 1.de ist in Deutschland ganz weit oben gelistet und wird von vielen Kunden als Webhoster und Provider sehr geschätzt. Alfahosting hat ebenfalls für Deutschland interessante Webhosting-Angebote. Besonders der Service und Support wird immer wieder gelobt.

Auch Checkdomain hostet seine Server in Deutschland und hat seinen Sitz in Lübeck. Deren Angebote gelten als sehr attraktiv, aber etwas teurer.

Der eine möchte lediglich einen Blog über absolvierte Reisen veröffentlichen, der andere geht den Weg in die Selbstständigkeit und möchte einen Business Account auswählen.

  • Alle, die unsicher sind, welcher Webhoster am besten zu den eigenen Vorstellungen passt, sollten genau auf Tarife und Optionen schauen.
  • So bieten manche hochwertige Provider eine kostenlose Testphase mit eingeschränkten Funktionen an.
  • Nach einer persönlichen Testphase ohne Kostenrisiko fällt die Entscheidung leichter.
  • Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen allerdings ganz genau vor dem Abschluss gelesen werden.

Hosting Anbieter wechseln

Viele Kunden wählen den Wechsel des Webhosters, weil sich damit Geld sparen lässt oder der Service und die Erreichbarkeit schlecht sind. Im ersten Jahr gibt es oft günstige Vertragsangebote, die ab dem zweiten Jahr teurer werden. Die Wahl einer kurzen Vertragslaufzeit hat zwei Seiten:

1. Der Wechsel des Webhosters ist schneller möglich. 2. Der vertraglich garantierte Preis gilt nur für einen sehr kurzen Zeitraum.

3. Wer nach dem Vertragsablauf kein günstiges Angebot findet, zahlt mehr als bei einem langfristigen Vertag mit dem garantierten günstigen Preis für die Vertragslaufzeit.

Strato Hoster für Online Shop und Homepage

Strato ist einer der größten Webhosting-Provider Europas , konnte es in diesem Webhoster Vergleich allerdings nicht in die Top 5 Liste schaffen. Das Starter-Angebot für Anfänger, Basic für Einsteiger, Plus für Fortgeschrittene und Pro für die Profis werden hier geboten.

Bis zu zwanzig Strato-Domains sind in den Profi-Paketen enthalten. Für Neukunden gibt es immer wieder Aktionen, die den Wechsel zu Strato leichter machen. Der STRATO Ranking Coach wird im Rahmen der Suchmaschinen Optimierung benutzt.

Vorteile

  • Ohne Programmierkenntnisse STRATO Homepage-Baukasten Pro
  • Verträge ohne Laufzeit buchbar
  • Gute Erreichbarkeit und Sitz in Deutschland
  • Strenge Datenschutz Richtlinien laut Strato
  • Hochleistungs-Rechenzentren in Deutschland
  • Wirksamer Strato-Schutz und regelmäßige Backups

Nachteile

  • Shared Hosting mit kleinem Webspace
  • Kundensupport lässt zu Wünschen übrig
  • Einrichtungsgebühr vorgesehen
  • Geschwindigkeit und Prozessorauslastung unbekannt
  • 24 Stunden Support gebührenpflichtig

Große oder kleine Ansprüche unter einen Hut zu bekommen, wird mit der Auswahl des passenden Hosting Anbieters möglich. Mit dem Baukasten Prinzip haben auch Einsteiger ohne Programmierkenntnisse die Chance, die Homepage zu realisieren.

Eine Internet Präsenz kann auf vielfältige Art und Weise benutzt werden, nur wer sich die unterschiedlichen Angebote gut durchliest und vergleicht, kann das individuell beste Angebot für sich herausfiltern. Leider hat die Stiftung Warentest bisher keinen Webhoster Test durchgeführt und lediglich Internetproviding Vergleichsrechner untersucht.

Die Institution empfiehlt immer, mehrere Quellen für Vergleiche heranzuziehen. Die Vorteile eines fertigen Webhosting-Paketes:

  • Programmierkenntnisse kaum notwendig
  • Kein zusätzliches Personal zum Programmieren
  • Hardware oder IT-Infrastruktur ist vorhanden
  • Physischer Server nicht nötig
  • Betrieb des Servers verursacht keine Stromkosten
  • Wartungskosten entfallen
  • Verantwortung für Sicherheitsmaßnahmen und Backups entfällt

Gutes Webhosting: Wichtige Tipps für Auswahl der Hosting Anbieter

Die Erreichbarkeit steht an erster Stelle, Top-Hoster brillieren durch wenig Ausfallzeiten im Monat. Die Ladezeit des Webhosters ist zum Beispiel bei neuen Webshops entscheidend. Zu lange Ladezeiten führen schnell dazu, dass sich die Kunden andere Shops im Internet mit kürzeren Ladezeiten suchen.

Träge Aufrufe sind zum Teil nicht zu vermeiden, dürfen aber im Laufe des Tages nicht Überhand nehmen. Beim Shared Hosting greifen viele Webseiten auf einen gemeinsamen Pool von Server-Ressourcen zurück, weshalb es sich bei großem Traffic empfiehlt besser zu einem eigenen managed Server zurückzugreifen.

RAM und CPU werden so nicht auf die Gesamtheit der Nutzer verteilt. Außerdem ist bei Shared Hosting die Hardware-Nutzung eingeschränkt. Bei der Tarifauswahl muss beim Webhoster nicht nur der Speicherplatz, sondern auch die Leistung geprüft werden. Mögliche Mehrkosten für eine höhere Leistung machen sich meistens im Laufe der Zeit bezahlt.

Zum Schluss ist der hochwertige Support mit einer guten Erreichbarkeit die Basis für zufriedene Kunden. Zusammenfassend sind vor allem die Faktoren Erreichbarkeit, Ladezeiten und zugesicherte Ressourcen wichtig. CPU und RAM sollten im Idealfall garantiert zur Verfügung stehen.

Regelmäßige, automatische Backups und Sicherheitsmechanismen sind ebenfalls von Vorteil. Der Support muss stets erreichbar sein. Kleine Billiganbieter über eBay und Co. haben meist nur sehr begrenzte Angebote und schlechte Sicherheitsvorkehrungen.

Welcher webhoster ist der beste

Für große Firmen, Vereine, Gewerkschaften oder Verbände ist die Präsenz im Internet unverzichtbar, die Kunden oder die Vereinsmitglieder haben rund um die Uhr die Möglichkeit, mit den Firmen und Vereinen sowie Gewerkschaften Kontakt aufzunehmen.

Ein Brief dauert je nach Zustellort ein bis zwei Tage, mit dem Ausfüllen des Kontaktformulars auf der Homepage wird das Anliegen sofort übermittelt und die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Auch als Selbstpräsentation des persönlichen Hobbys ist die private Homepage ein Blickfang, der zusätzlich einen informativen Charakter hat.

Statt die Homepage mit eigenem Server selbst zu hosten, übernimmt der Webhosting Anbieter diese Aufgabe. Die Überprüfung der besten Webhoster Deutschlands in regelmäßigen Abständen zeigt schnell, ob der aktuelle Vertrag noch das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet oder, ob sich ein Wechsel lohnt. In einigen Fällen steigt das Leistungsangebot und der Preis wird optimiert, damit sich der Wechsel lohnt und neue Kunden von dem Webhosting-Wechsel profitieren können.

Besonders einsteigerfreundliche Optionen:

  • Keine Einrichtungsgebühr beim Jahresvertrag
  • Kostenlose Testphase
  • Einmonatige Laufzeit sollte bei Bedarf möglich sein
  • 24/7-Support oder Notfall Support
  • 1-Klick Installer oder Homepage Baukästen

Programmier- und IT-Kenntnisse notwendig?

Welcher webhoster ist der beste
Anfänger ohne Programmier-Kenntnisse sollten den Homepage-Baukasten benutzen. Ein professionell aussehender Online-Shop ist nach dem Baukastenprinzip durchaus möglich, zur Beherbergung der Webseite ist allerdings ein geeigneter Server erforderlich.

Jede Webseite erhält ihre eigene IP Adresse und URL, erst danach kann sie aus aller Welt abgerufen werden. Webhosting ist der Speicherplatz im Internet, der vor dem eigenen Online Auftritt vom Provider gemietet oder gekauft werden muss. Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress oder Joomla vereinen alle Homepage-Inhalte wie Videos, Texte oder brillante Bilder zu einer Einheit und erlauben es, diese möglichst einfach zu managen.

Begriffserklärung: WordPress – kostenlos?

Da einige Webhoster immer wieder WordPress erwähnen und auch diese auf der Homepage bereitstellen, ist es wichtig, WordPress für den Laien nachstehend zu beschreiben:

1. Kurz-Zusammenfassung:

WordPress ist eine kostenlose Softwareanwendung. Sie dient der Verwaltung von Webinhalten. Diese sind beispielsweise Texte, Fotos oder sonstige Bilder. Die Software kann auf der gleichnamigen Homepage (www.wordpress.org) heruntergeladen werden.

Die erste Version erschien zum ersten Mal 2003. Sie ist allerdings nun ständigen Erweiterungen und Verbesserungen unterlegen. Bisher gibt es Downloads in zweistelligen Millionenanzahl. 25% der Internetseiten überhaupt basieren auf WordPress.

2. Background:

Die Anwendung kann im Prinzip mit einem Content-Management-System (kurz: CMS) verglichen werden. Sie kann also für Blogs, Webseiten, Onlineshops usw. eingesetzt werden. Einzelne Beiträge können nochmals kategorisiert werden.

Die Navigation, um auf diese zurückzugreifen, wird schließlich automatisch generiert. Auf ähnliche Weise kann der Betreiber hierarchische Internetseiten verwalten.

3. Nutzungsrechte und Struktur:

Auch innerhalb der Internetseite können unterschiedliche Nutzungsrechte für die Nutzer eingeräumt werden. Völlige Zugriffe kann beispielsweise der Administrator haben und einzelnen Abteilungen können eingeschränkte Rechte bekommen.

4. System und Plugins:

Das System wurde durch externe Plugins erweitert, sodass es umfangreichen Nutzen bietet. Statistikfunktionen sind beispielsweise dabei oder eine Funktion, die mit Twitter verknüpft. Mittlerweile gibt es mehr als 5.000 Plugins. Natürlich ist dies bereits auch für die mobilen Versionen (Handy oder Tablet) verfügbar und steuert diese ab der Version 2.7.

5. Verborgene Technik:

WordPress basiert auf der Theme-Technik. Das bedeutet, dass das Design vom eigentlichen Programmkern getrennt ist. Dadurch ist es selbst ungeübten Usern möglich, ihre gewünschten Webdesigns zu kreieren, ohne selbst Programmierer sein zu müssen.

Alternative selbst hosten – bringt das was?

Kosten sparen steht bei vielen Unternehmen im Vordergrund und Privatleute müssen ebenfalls wirtschaften. Was liegt näher als selbst zu hosten, denken sich viele.

  • Infrastruktur rund um den Server erzeugt aber permanente Kosten
  • Folgekosten wie der Stromverbrauch oder der Lüfter sind weitere Kostenfaktoren
  • Dauer des Projektes muss im Verhältnis zu den Gesamtkosten stehen
  • IT-Kenntnisse sind notwendig, um Ausfallzeiten zu reduzieren und den Betrieb zu gewährleisten
  • Regelmäßige Wartungskosten und Sicherheitsupdates
  • Hobby-Hoster haben ein begrenztes Zeit Budget

Verschiedene Hosting-Modelle: Cloud-Hosting, Dedicated-Server-Hosting, Shared-Hosting und vServer-Hosting/Virtual-Private-Server.

Psychische Server:

Psychische Server sind bei allen Varianten die Basis für die Bereitstellung der gewünschten Hosting-Kapazität. Einsteiger kommen mit preisgünstigen Shared-Hosting Angeboten ohne den Einsatz von technischem Fachwissen am besten zurecht. Der Server steht nicht einem einzigen Kunden zur Verfügung, sondern wird mit anderen Kunden geteilt. Leider kann sich das in Einzelfällen auf die Erreichbarkeit oder die Ausfallzeiten negativ auswirken, so beispielsweise wenn der Server wegen hoher Besucherzahlen zeitweise überlastet ist.

Virtual-Private-Server-Hosting (VPS):

Bei diesem Hosting wird ein Teil der Server-Kapazitäten fest für Sie reserviert, die Serverwartung wird vom Anbieter übernommen. Der Root-Zugriff macht individuelle Einstellungen möglich, Shared-Hosting bietet den Zugriff nicht an und die Möglichkeiten der Einstellungen sind begrenzt. Kostenintensives Dedicated-Server-Hosting mit Managed Servern oder Root-Servern bietet bei der Gestaltung und den technischen Möglichkeiten noch mehr Freiräume. Fachwissen ist auf jeden Fall erforderlich.

Cloud-Hosting:

Cloud-Hosting liegt als Alternative immer mehr im Trend. Die Ressourcen hierbei sind fast ohne jegliches Limit, aber die Speicherorte liegen zum Teil nicht in Deutschland, sondern im Ausland. Cloud Hosting bietet Hosting-Services an, die auf Basis einer Cloud-Infrastruktur funktionieren.

Fazit

Einen guten Webhosting Anbieter auszusuchen bedeutet, vorher die notwendige Projekt-Funktionalität zu bestimmen und danach einen Vergleich des vorhandenen Angebots durchzuführen. Bei hohen Besucherzahlen pro Tag muss das Hosting Leistungspaket stimmen, der Standort des Servers ist im Bereich des Datenschutzes relevant.

Sicherheitsmaßnahmen und Updates müssen in einem angemessenen Umfang im Hosting-Paket enthalten sein. Kurze Ladezeiten und eine stabile Erreichbarkeit bei hohen Besucherzahlen sind die Basis für eine funktionierende Web-Präsenz. In diesem Vergleich von Meinungen und Erfahrungen ist All-inkl.com auf den ersten Platz gewählt, dicht gefolgt von Alfahosting.