Wie hoch ist die inzidenz in wiesbaden

Von Daniel Becker

Die Corona-Infektion steigen weiter. Grund ist die Omikron-Welle die die Fallzahlen nach oben schnellen lässt. Die Pandemie hat die soziale Ungleichheit weltweit stark befeuert. Wiesbaden muss einen weiteren Toten im Zusammenhang mit dem SARS-CoV-2-Erreger beklagen, zudem haben sich über 400 Personen neu mit dem Lungenvirus angesteckt. Wie die Entwicklung am Dienstag im Einzelnen war, haben wir für Sie zusammengetragen.

18.01.2022 20:12

Die Corona-Pandemie hat die soziale Ungleichheit weltweit massiv befeuert. Das hat die Entwicklungsorganisation Oxfam untersucht und in einem Bericht veröffentlicht.

So haben seit dem Ausbruch der Pandemie aller 2.755 Milliardär:innen weltweit ihr Vermögen um 4,4 auf gut 12 Billionen Euro gestiegen. Das sei ein größerer Zuwachs als in den 14 Jahren vor der Pandemie zusammen. „Für Milliardäre gleicht die Pandemie einem Goldrausch“, sagte Manuel Schmitt, Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam Deutschland.

Reichsten Deutschen sind noch reicher geworden 

Auch in Deutschland haben die zehn reichsten Personen ihr Vermögen seit Beginn der Pandemie von umgerechnet rund 125 Milliarden Euro auf etwa 223 Milliarden Euro gesteigert und somit um rund 78 Prozent, geht aus dem Bericht hervor. Dieser Gewinn entspreche annähernd dem Gesamtvermögen der ärmsten 40 Prozent, also von 33 Millionen Deutschen.

So verfügt mittlerweile allein ein Stamm der Aldi-Familie Albrecht über ein Vermögen von rund 38 Milliarden Euro. Er rangiert damit auf Rang 31 der weltweit Superreichsten.

Armutsquote in Deutschland auf Höchststand

Ugur Sahin Miteigner und Chef des Corona-Impfstoffherstellers BioNTech hat es mit einem geschätzten Vermögen von 11,5 Milliarden Euro 2021 neu auf Rang 161 der globalen Reichenliste geschafft.

Die Armutsquote in Deutschland erreiche derweil mit etwa 16 Prozent und mehr als 13 Millionen Menschen einen Höchststand.

Über 163 Millionen Menschen in der Pandemie in die Armut gerutscht 

Der reichste Weltbürger ist Elon Musk. Der US-Milliardär, der Elektroautos und Raketen baut, hat ein Vermögen von rund 257 Milliarden Euro.

In der gleichen Zeit in dem die Reichen ihr vermögen steigerten, sind binnen der zwei Jahre Pandemie weltweit rund 163 Millionen weitere Personen in Armut abgerutscht. Damit lebten nun weltweit rund 3,4 Milliarden Menschen unterhalb der von der Weltbank definierten Armutsgrenze von 4,80 Euro am Tag. Zum Todesfallrisiko erhebt Oxfam Armut, weil Menschen, die sich keine medizinische Versorgung leisten können, jedes Jahr millionenfach sterben würden.

Ungleichheit tötet - Impfstoffe in Ärmeren Ländern fehlt

Ungerecht ist nach Ansicht von Oxfam nicht nur die weltweite Verteilung von Reichtum, sondern auch die von Corona-Impfstoffen. Mittlerweile seien über drei Milliarden Menschen vorwiegend in Industrienationen doppelt gegen das Virus geimpft. Dagegen hätte nicht einmal jeder Zehnte mit niedrigem Einkommen eine Impfdosis erhalten.

101.886 Neuinfektionen in Deutschland

Die Zahl der offiziell registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in der Bundesrepublik ist nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität auf 8.119.470 Stand 18. Januar, 18:30 Uhr) gestiegen. Die Gesundheitsämter haben binnen eines Tages 101.886 Corona-Neuinfektionen gemeldet.

Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt oder von den Betroffenen eindeutig bemerkt werden.

Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei etwa 7.050.100. Das sind rund 50.100 mehr als am Montag.

Sterberate springt über 200

Insgesamt sind in Deutschland im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion bis Dienstagabend 115.905 Menschen gestorben. Es gab 228 neue Todesfälle in den vergangenen 24 Stunden.

Zahl der aktiv Infizierten mit großen Sprung nach oben

Wenn man die Zahl der Genesenen und der Verstorbenen von der Zahl der positiv auf Covid-19 Getesteten abzieht, so ergeben sich die aktiven Fälle - also die Zahl der Personen, die aktuell an der Infektion leiden. Diese liegt bei rund 951.465.

Zahlen aus Deutschland im Überblick:

  • Infizierte: 8.119.470
  • Neuinfizierte: 101.886
  • Todesfälle: 115.905
  • Neue Todesfälle: 228
  • Genesene: 7.050.100
  • Aktive Fälle: ca. 951.465
  • Freie Intensivbetten: 3.302 (- 302 zum Vortag)
  • Corona-Intensivfälle: 2.664 (- 80 zum Vortag)
  • Corona-Intensivfälle an Beatmungsgerät: 1.6297 (- 18 zum Vortag)
  • Neuaufnahmen auf ITS: + 140
  • Verstorben auf ITS: + 27
  • Bestätigte Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen: 460.049
  • 7-Tage-Inzidenz: 553,2 Fällen pro 100.000 Einwohner
  • Sieben-Tage-Inzidenz Hospitalisierten (18.1.22): 3,17 (davor 3,23)
    Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5
  • Mindestens verabreichte Impfdosen: ca. 123.180.526 (Erstimpfung 62.567.763 - 75,20 % / Zweitimmpfung 60.612.763 - 72,80 %) - Rund 417.123 Spritzen wurden am 16. Januar verabreicht
  • Boosterimpfungen wurden wie folgt durchgeführt: Neue Boosterimpfungen: 478.033 Boosterimpfungen (gesamt): 39.641.121 (47,6 %).
  • Nach Herstellern wurden bislang folgende Impfdosen (Erst- und Zweitimpfungen sowie Boosterimpfungen) verimpft:BioNTech: 116.092.313 ImpfdosenModerna: 26.059.124 ImpfdosenAstraZeneca: 12.743.489 Impfdosen

    Johnson & Johnson: 3.597.965 Impfdosen

Coronavirus Labortests 

Das RKI veröffentlicht jeden Donnerstag die aktuellen Teststatistiken aller durchgeführten PCR-Testungen in Deutschland.

  • KW 45/2021: Anzahl Tests > 1.629.000 Positiv getestet > 278.982 / Positivenquote > 17,13 % / Anzahl übermittelnde Labore 211
  • KW 46/2021: Anzahl Tests > 1.861.289 Positiv getestet > 365.882 / Positivenquote > 19,66 % / Anzahl übermittelnde Labore 210
  • KW 47/2021: Anzahl Tests > 1.950.937 Positiv getestet > 409.6450 / Positivenquote > 21,00 % / Anzahl übermittelnde Labore 210
  • KW 48/2021: Anzahl Tests > 1.948.754 Positiv getestet > 401.116 / Positivenquote > 20,58 % / Anzahl übermittelnde Labore 211
  • KW 49/2021: Anzahl Tests > 1.739.153 Positiv getestet > 341.455 / Positivenquote > 19,63 % / Anzahl übermittelnde Labore 210
  • KW 50/2021: Anzahl Tests > 1.555.106 Positiv getestet > 286.883 / Positivenquote > 18,45 % / Anzahl übermittelnde Labore 203
  • KW 51/2021: Anzahl Tests > 1.243.371 Positiv getestet > 202.501 / Positivenquote > 16,29 % / Anzahl übermittelnde Labore 204
  • KW 52/2021: Anzahl Tests > 959.225 Positiv getestet > 206.348 / Positivenquote > 21,51 % / Anzahl übermittelnde Labore 207
  • KW 1/2022: Anzahl Tests > 1.488.511 Positiv getestet > 340.114 / Positivenquote > 22,85 % / Anzahl übermittelnde Labore 207

Reproduktionszahl fällt weiter

Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) geschätzten Ansteckungsraten (Reproduktionszahl R) signalisieren aktuell nur eine minimale Dynamik bei der Virus-Ausbreitung in Deutschland.

Die einfache Ansteckungsrate (4-Tage-R) liegt am Dienstagabend (18. Januar) bei 1,08 (- 0,03). In der Logik der Virologen bedeutet ein R-Niveau von 1,08 dass 100 Infizierte im Schnitt 108 weitere Menschen anstecken.

7-Tage-R-Wert ohne Veränderung 

Das RKI hat Mitte Mai eine ergänzende Kennzahl veröffentlicht. Dieser sogenannte 7-Tage-R-Wert ist robuster gegen kurzfristige Ausschläge. Dabei handelt es sich um einen nach ähnlicher Methode und anhand derselben Datengrundlage ermittelten Schätzwert, der sich allerdings im Unterschied zum Vorgänger auf Fallzahlen aus einem längeren Zeitraum stützt.

Das neue R sei daher, heißt es, weniger anfällig für tagesaktuelle Schwankungen. Tatsächlich fallen die Bewegungen beim 7-Tage-R etwas moderater aus. Dieser neue Indikator zur Ansteckungsrate liegt laut RKI bei 1,14 (Stand: 18. Januar/ - 0,00). Damit liegt aktuell weiter keine der beiden Kennziffern zur Ansteckungsrate unter der kritischen Marke von 1,0.

Corona-Entwicklung in Hessen

Die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen in Hessen ist in den letzten 24 Stunden um 6.969 Fälle gestiegen. Es gab sechs neue Todesfälle im gleichen Zeitraum. Damit steigt die Zahl auf 8.678 Menschen, die in Hessen an oder mit Covid-19 verstorben sind.

Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden in Hessen insgesamt 556.833 Ansteckungen mit dem neuartigen und gefährlichen Lungenvirus gezählt.

Rund 468.700 Personen in Hessen sind wieder gesund

Das RKI geht für Hessen davon aus, dass etwa 83 % der Corona-Patienten als genesen gelten. Das sind circa 465.800 Personen. Somit ist die Zahl der Infizierten auf rund 79.455 Personen gestiegen.

Zahlen aus Hessen im Überblick:


 

Aktuellen Zahlen aus der hessischen Landeshauptstadt

Auf Grundlage des seit dem 16. September geltenden aktualisierten Hessischen Eskalationskonzept befindet sich Wiesbaden uns hessenweit in Stufe 1.

Belegte Intensivbetten in Hessen 233, mit 215 gesicherter Corona-Infektion und 18 Verdachtsfälle, davon 31,1 % vollständig geimpft, 64,2 % nicht (vollständig) geimpft, 4,7 % Impfstatus unklar (Stand 18. Januar). Damit liegt die Hospitalisierungsinzidenz bei 3,16 (Stand 18. Januar RKI).

Neuer Corona-Todesfall in Wiesbaden

 

Eine weitere Personen aus Wiesbaden ist im Zusammenhang mit einem positiven Corona-Befund verstorben. Bei dieser handelte es sich um eine 87-jährige Frau, die vollständig geimpft war. Sie verstarb am Samstag, 15. Januar.

Die Zahl der Todesfälle steigt damit in des hessischen Landeshauptstadt auf 329.

Neuinfektionen überspringt die 400er-Marke

In Wiesbaden haben sich binnen 24 Stunden weitere Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der laborbestätigten Neuinfektionen ist um 468 neue Fälle gestiegen. Damit liegt die Gesamtzahl der Covid-19-Erkrankten seit Beginn der Zählung in Wiesbaden bei 27.048 (Stand Dienstag, 18. Januar, 15:00 Uhr). 

Laut RKI können 22.594 von ihnen als genesen betrachtet werden. Das sind 294 Personen mehr als noch am Montag.

2.660 Neuinfektionen in sieben Tagen

Wie das Gesundheitsamt weiter mitteilte, sind in den letzten sieben Tagen 2.660 Neuinfizierte hinzugekommen.

Nach dieser Rechnung sind aktuell 4.125 Personen mit dem Virus infiziert und befinden sich entweder in häuslicher Quarantäne oder klinischer Behandlung.

Aufgrund von Prozessumstellungen in der Kontaktpersonennachverfolgung im Gesundheitsamt erfolgt eine Priorisierung und Risikoabwägung der Quarantäneanrufe derzeit im Einzelfall.

7-Tage-Inzidenz für Wiesbaden

Nach dem Auslaufen der "Bundes-Notbremse" Ende Juni gelten wieder allein die Regeln des Landes.

Aufgrund der Art und Weise, wie das Gesundheitsamt Wiesbaden und RKI die 7-Tage-Inzidenz berechnen, sind die Werte in der Stadt zum Teil höher als die, die das Robert-Koch-Institut angibt.

7-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut:

  • 14. Dezember 2021 - 535,9
  • 15. Dezember 2021 - 431,4
  • 16. Dezember 2021 - 340,3
  • 17. Dezember 2021 - 280,7
  • 18. Dezember 2021 - 256,3
  • 19. Dezember 2021 - 264,2
  • 20. Dezember 2021 - 272,4
  • 21. Dezember 2021 - 257,0
  • 22. Dezember 2021 - 256,6
  • 23. Dezember 2021 - 274,2
  • 24. Dezember 2021 - 260,6
  • 25. Dezember 2021 - 250,5
  • 26. Dezember 2021 - 221,8
  • 27. Dezember 2021 - 217,2
  • 28. Dezember 2021 - 225,4
  • 29. Dezember 2021 - 227,6
  • 30. Dezember 2021 - 200,3
  • 31. Dezember 2021 - 246,6
  • 1. Januar 2022 - 271,0
  • 2. Januar 2022 - 288,6
  • 3. Januar 2022 - 304,0
  • 4. Januar 2022 - 314,1
  • 5. Januar 2022 - 337,0
  • 6. Januar 2022 - 385,1
  • 7. Januar 2022 - 390,5
  • 8. Januar 2022 - 412,8
  • 9. Januar 2022 - 461,2
  • 10. Januar 2022 - 478,4
  • 11. Januar 2022 - 524,0
  • 12. Januar 2022 - 580,7
  • 13. Januar 2022 - 622,4
  • 14. Januar 2022 - 693,4
  • 15. Januar 2022 - 755,5
  • 16. Januar 2022 - 755,5
  • 17. Januar 2022 - 868,2
  • 18. Januar 2022 - 919,2

Zahlen aus Wiesbaden im Überblick:

  • Infizierte: 27.048
  • Neuinfizierte: 468
  • Todesfälle: 329
  • Neue Todesfälle: 1
  • Genesene: 22.594
  • Aktive Fälle: 4.125
  • 7-Tage-Inzidenz: 914,1 Fälle pro 100.000 Einwohner
  • Intensivbetten belegt: 72
  • Covid-19 Fälle aktuell in intensivmedizinischer Behandlung: 16
  • Davon invasiv beatmet: 13
  • Freie Intensivbetten: 12
  • Intensivbetten gesamt: 84
  • Intensivkapazitäten gesamt: 50
  • Anteil der Covid-19 Patienten:innen an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 19,05 %

Diese Zahlen des Gesundheitsamtes Wiesbaden geben das aktuelle Infektionsgeschehen in der hessischen Landeshauptstadt wieder.

Corona-Monitor für Wiesbaden

Bei einer Einwohnerzahl von 291.109 in Wiesbaden und einer Obergrenze von 50 Neuinfektionen per 100.000 Einwohner in einer Woche, ergibt sich die Obergrenze von 146 Neu-Infizierten innerhalb von sieben Tagen.

Zuwachsrate in 24 Stunden 

Die Zuwachsrate der Laboreingänge von Montag auf Dienstag (17. /18. Januar) liegt bei 1,76 %. Die Zuwachsrate von vergangener Woche zu Dienstag liegt bei 10,91 %.

Das 7-Tage-R liegt bei 1,36 wenn man davon ausgeht, dass das Auftreten der Infektion der Personen in Ermittlung nicht länger als vier Tage zurück liegt.

Neue Corona-Auflagen

Im Kampf gegen die derzeitige massive Ausbreitung des Coronavirus, hat das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden weitere schärfere Regeln festgelegt.

  • Neue Anpassung der Hessischen Corona-Schutzverordnung
  • Hessen verlängert Corona-Schutzverordnung
  • 2G-Plus und kürzere Quarantäne: Bund und Länder beschließen neue Maßnahmen
  • Wiesbaden bald Corona-Hotspot - Diese Regeln gelten ab Sonntag
  • Gelten bald Hotspot-Regeln in Wiesbaden?
  • Diese Corona-Regeln gelten jetzt in Hessen
  • Verschärfung der Corona-Maßnahmen nach Weihnachten
  • Hessen verschärft Corona-Regeln
  • Neue Corona-Regeln ab Donnerstag in Hessen und Wiesbaden
  • So soll die vierte Corona-Welle gebrochen werden!
  • Hessen führt PCR-Pflicht für 3G ein
  • Neue Corona-Regeln ab Donnerstag
  • Inzidenz über 100: Wiesbaden verschärft Corona-Regeln
  • Inzidenz über 50: Neue verschärfte Corona-Regeln in Wiesbaden
  • Coronavirus-Schutzverordnung verlängert - Das ändert sich
  • Ab Samstag gelten in Wiesbaden wieder verschärfte Corona-Regeln

Wichtig Hygieneschutz

Am besten schützen Sie sich vor einer Corona-Infektion, indem Sie:

  • Hände regelmäßig und gründlich waschen (mind. 20 Sekunden mit Seife),
  • anderen bei der Begrüßung nicht die Hand geben,
  • Husten und Niesen in die Armbeuge,

Im Verdachtsfall einer Covid-19-Erkrankung

Sollten Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, gehen Sie bitte nicht in die Praxis Ihres Hausarztes, sondern rufen Sie dort vorher an. So vermeiden Sie, möglicherweise andere Patienten im Wartezimmer anzustecken.

Bis dahin bleiben die allgemeinen Hygieneregeln, das Abstandsgebot von 1,5 Meter und die möglichst rasche Isolierung von Virus-Trägern der einzige Schutz vor einer unkontrollierten Ansteckungswelle. Diese Maßnahmen zeigen klar Wirkung.

Informationen für Bürgerinnen und Bürger

Die hessenweite Hotline für Fragen, Anliegen und Informationen zum Coronavirus ist täglich von 9:00 bis 15:00 Uhr unter der Nummer 0800 / 5554666 erreichbar. Dort werden unter anderem Fragen zu Gesundheit und Quarantäne beantwortet.Für weitere Fragen, Anliegen und Informationen zum Coronavirus erreichen Sie das hessische Ministerium für Soziales montags bis donnerstags von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr.Anrufer aus dem Ausland wählen bitte die +49 611 / 32111000

Sie können auch Ihre Fragen per E-Mail schicken: buergertelefon(at)stk.hessen.de.

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Foto: Wiesbadenaktuell bearbeitet, Grafik Land Hessen 

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