Welches Mineralwasser ist gut bei Osteoporose

Osteoporose ist eine Knochenkrankheit, die häufig im Alter auftritt. Dabei werden die Knochen poröser und dünner und die Gefahr, einen Bruch zu erleiden, steigt.

Unsere Knochen bauen sich ständig auf und wieder ab. Normalerweise ist der Ab- und Anbau im Gleichgewicht. Im Alter jedoch nimmt der Abbau langsam zu, und dies kann durch Calciummangel zusätzlich verschlimmert werden. Denn Calcium ist ein wichtiger Bestandteil unserer Knochen und sorgt für Druckfestigkeit und Widerstand. Fehlt dieser Bestandteil, nimmt die Knochendichte ab und der Knochen wird fragiler. Älteren Leuten wird daher empfohlen, viel Calcium einzunehmen. Jedoch reicht eine Calciumeinnahme alleine nicht aus. Damit der Körper das Calcium auch gut resorbieren und in den Knochen einbauen kann, benötigt unser Körper Vitamin D. Ältere Menschen haben oft auch davon einen Mangel, da die Fähigkeit der Haut, Vitamin D aufzunehmen, stark zurückgeht.

Ein hohes Risiko, Osteoporose zu entwickeln, erhöht sich bei einer Cortisol-Therapie sowie bei dünnen älteren Menschen und Frauen nach der Menopause. Dies, weil sich die Zusammensetzung der ausgeschütteten weiblichen Hormone nach der Menopause ändert. 80 Prozent der Osteoporoseerkrankten laufen auf Frauen zurück.

Nun zu den erfreulicheren Nachrichten: Um einer Osteoporose so gut es geht vorzubeugen, hilft es sehr, genügend Calcium sowie Vitamin D zu sich zu nehmen. Und dies schon von Kindheit an.

Lebensmittel mit viel Calcium sind Milch, einiges Gemüse (z. B. Broccoli, Spinat), Hülsenfrüchte und calciumreiches Mineralwasser. Dabei kommt es auch sehr auf die Sorte des Mineralwassers an, denn nicht alle Mineralwässer haben denselben Gehalt an Calcium.

Besonders am Eptinger Mineralwasser ist sein auffallend hoher Calciumgehalt von 510 mg/l! Bereits ein Liter Eptinger deckt 60% der empfohlenen Tagesdosis an Calcium. Alle Mineralien sind 100 % natürlichen Ursprungs.

Schon ein kleiner Schritt wie das Ändern eures Mineralwassers auf dem Küchentisch hilft euch also dabei, eure tägliche Calciumeinnahme langsam aber sicher zu erhöhen.

  • Gelenkschmerzen am ganzen Körper: Unterschied zwischen Arthrose und Osteoporose 
  • Calcium und Magnesium für starke Knochen 
  • Wie Mineralien im richtigen Mineralwasser helfen können 

Gelenkschmerzen am ganzen Körper sind ein übles Leid. Arthrose und Osteoporose gehören neben Bluthochdruck zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Rund jede vierte Frau und jeder vierte Mann über 50 leidet unter Knochenschwund, 50 Prozent aller Menschen in Deutschland unter Gelenkverschleiß. Vor allem ältere Personen sind betroffen. Allerdings kannst du beiden Erkrankungen vorbeugen – mit der richtigen Ernährung und einer ausgewogenen Zufuhr der richtigen Mineralien, die du zum Beispiel durch Mineralwasser aufnimmst. Wichtig sind vor allem Calcium und Magnesium, da sie die Knochen und Gelenke stärken. 

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Gelenkschmerzen durch Arthrose und Osteoporose: Ursachen und Symptome erkennen - mit Mineralien vorbeugen

Sowohl bei Arthrose als auch bei Osteoporose können die entsprechenden Mineralien dabei helfen, ein Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Eine Heilung ist bei beiden Erkrankungen nicht möglich, weshalb es ratsam ist, vorzubeugen. Bei Arthrose handelt es sich um eine degenerative Gelenkerkrankung, also Verschleiß. Ursachen dafür können Übergewicht, Alkoholkonsum und Rauchen sein, zu wenig Bewegung oder auch die falsche Ernährung, wie unter anderem Ofa Bamberg berichtet. Allerdings können auch Verletzungen durch Unfälle oder angeborene Fehlstellungen zu Arthrose führen. Symptome können Schmerzen an Gelenken sein oder fortschreitende Deformationen. 

Osteoporose ist Knochenschwund. Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr bauen sich deine Knochen auf, ab dem etwa 40. Lebensjahr bauen sie ab, wie beispielsweise der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose schreibt. Schmerzhafte Knochenbrüche sind die Folge. Vor allem Frauen sind häufig von Osteoporose betroffen, da mit zunehmendem Alter das Hormon Östrogen abnimmt, welches für den Knochenaufbau bei Frauen verantwortlich ist. Mit Osteoporose kann oftmals mit Rückenbeschwerden aber auch mit einem Bandscheibenvorfall einhergehen. Hier kommt auch schon das Thema Wassertrinken ins Spiel: Denn wer zu wenig trinkt, riskiert früher oder später einen Bandscheibenvorfall. Wird dein Körper mit zu wenig Flüssigkeit versorgt, zieht er sich aus weniger notwendigen Körperpartien Wasser für lebenswichtige Organe. Solche weniger notwendigen Partien sind unter anderem die Bandscheiben. Doch "liegen" diese "trocken", werden sie schneller porös, reiben sich mehr auf und sind so auf lange Sicht anfälliger für einen Bandscheibenvorfall. Wer unter Osteoporose leidet, begünstigt dies zusätzlich. 

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Arthrose und Osteoporose kannst du vorbeugen, indem du wichtige Mineralien zu dir nimmst. Ausschlaggebend sind Calcium und Magnesium. Calcium kannst du auch über deine Ernährung aufnehmen. Hier eignen sich laut Verbraucherzentrale vor allem Milch und Milchprodukte. Magnesium findet sich in Bananen, Vollkornprodukten oder Beeren. Beide Mineralien kannst du dir auch durch ein einziges Lebensmittel zuführen: Mineralwasser. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Personen ab dem 19. Lebensjahr etwa 1000 Milligramm Calcium täglich aufzunehmen. Bei Magnesium sollten Frauen ab 19 Jahren etwa 300 Milligramm täglich zu sich nehmen, Männer etwa 350 bis 400 Milligramm täglich. Doch, welches Mineralwasser ist am geeignetsten für die optimale Mineralien-Zufuhr? 

Gelenkschmerzen vorbeugen: Knochen und Gelenke schützen

"Ich bevorzuge für meine Patienten ein Mineralwasser, dass einen hohen Calciumgehalt 630 mg/l (Mineralwasser A) hat. Zudem eines (Mineralwasser B), das mit 241 mg/l einen äußerst hohen Magnesiumgehalt und zudem einen Calciumgehalt mit 168 mg/l besitzt und zudem mit einem Hydrogencarbonat von 2451 deutlich im basischen Bereich (über 1 500 mg/l) liegt. Sowie ein Mineralwasser (C), calziumreich, das 348 mg/l Calcium und 108 mg/l Magnesium beinhaltet und mit 1816 mg/l Hydrogencarbonat ebenfalls im basischen Bereich liegt und bundesweit erhältlich ist", erklärt Professor Dr. Jürgen Vormann vom Institut für Prävention und Ernährung in Ismaning gegenüber der Rheinischen Post.

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Eine Liste von geeigneten Mineralwassern mit entsprechendem Calciumgehalt hat der Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V. zusammengestellt. Eine Liste mit Mineralwassern, die viel Magnesium enthalten, findest du hier. Das richtige Mineralwasser sollte auch je nach Trinkverhalten ausgesucht werden. Menschen, die wenig trinken, sollten ein Wasser mit mehr Mineralien wählen. Wer hingegen viel trinkt, wie zum Beispiel Sportler*innen, kann auch ein Wasser mit weniger Mineralien wählen, da durch die Menge an Flüssigkeit der Mineralien-Haushalt aufrechterhalten wird. Solltest du unsicher sein, ob du überhaupt ein sehr mineralhaltiges Wasser benötigst, erkundige dich bei deinem Arzt oder deiner Ärztin.

Allerdings sollte die zusätzliche Mineralien-Zufuhr auch nicht überdosiert werden. Zu viel Calcium und Magnesium kann zu gesundheitlichen Beschwerden, wie Magenschmerzen oder Durchfall führen, aber auch zu Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit oder gar Herzrhythmusstörungen. Wie die Verbraucherzentrale berichtet, sind spezielle Nahrungsergänzungsmittel nicht unbedingt nötig, da eine ausgewogene Ernährung ausreicht, um den Vitamin- und Mineralien-Haushalt zu decken. Solltest du überlegen, neben Mineralien auch Nahrungsergänzungsmittel, wie Vitamin-Tabletten oder Pulver, einzunehmen, solltest du vorab immer mit einem Arzt oder einer Ärztin darüber sprechen. Die Verbraucherzentrale rät aus vielen verschiedenen gesundheitlichen Gründen im Allgemeinen von Nahrungsergänzungsmitteln ab.

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Hin und wieder behaupten Wissenschaftler, bestimmte Stoffe (Hormon Serotonin) in unseren Nahrungsmitteln machten uns froh. Ob Essen und Trinken das Zeug zum Glücksmacher haben, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Wenn allerdings Calcium, über die Nahrungsmittel aufgenommen, im Körper gut verwertet wird – zu ca. 99% in Knochen und Zähnen -, dann ist das sicher ein Moment, der für Osteoporose-Betroffene überaus wichtig ist und als Glücksmoment gesehen wird: denn starke Knochen bedeuten weniger osteoporosebedingte Knochenbrüche, weniger Leid und weniger Schmerzen! Eine gute Calcium-Versorgung dient der Osteoporose-Vorsorge wie auch als therapiebegleitende Maßnahme.

Nachfolgend liefern wir praktische Tipps und grundsätzliche Informationen zur Calciumaufnahme über den täglichen Flüssigkeitsbedarf und darüber, was drin ist im Mineralwasser.

Calciumaufnahme über den täglichen Flüssigkeitsbedarf

Den menschlichen Organismus durchströmen täglich ca. 1400 Liter Wasser. Auf Wasserverluste reagiert unser Körper sehr empfindlich. Etwa 2, 5 Liter Flüssigkeit werden täglich ausgeschieden. Diese müssen wieder ersetzt werden, da der Körper auf keine eigenen Reserven zurückgreifen kann. Ernährungsexperten empfehlen unter normalen Lebensbedingungen eine tägliche Flüssigkeitsaufnahme von 1,5 bis 2 Liter.

An diesem Punkt haben Osteoporose-Patienten gute Möglichkeiten, auch über Getränke einen großen Teil unseres benötigten Calciumbedarfs und weiterer lebenswichtiger Mineralien, Spurenelemente usw. abzudecken, z.B. über Mineralwasser und Milch.

Natürliches Mineralwasser für starke Knochen

Die Erzielung einer maximalen Knochenmasse in jungen Lebensjahren sowie einer möglichst geringen Knochenabbaurate im Alter sind wichtige Ziele bei der Vorbeugung einer Osteoporose. Nach den Wechseljahren kann der Knochenmasseverlust durch eine vermehrte Calciumaufnahme vor allem dann reduziert werden, wenn durch diese Maßnahme ein vorher bestandener Mangel an Nahrungscalcium behoben wird.

Damit ein Knochenaufbau bzw. – erhalt möglich ist, muss mehr Calcium aus Lebensmitteln aufgenommen werden, als täglich über Stuhl, Harn und Haut verloren gehen.

Der tägliche Calciumbedarf von 1000 mg kann leicht über Milch und Milchprodukte abgedeckt werden (siehe Tabelle). Schwieriger wird es, wenn keine Milch getrunken wird, nur selten Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen und (fettreiche) Käse aufgrund der hohen Energieanlieferung nur in Maßen verzehrt werden sollen. Obst, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch enthalten zwar auch Calcium, allerdings nur in geringen Mengen (siehe Tabelle).

Tabelle: 1000 mg Calcium sind enthalten in ca.:

Milch (3,5% Fett)Joghurt (3,5% Fett)Edamer Käse (45% Fett i. Tr.)HühnerfleischPutenfleischRindfleischSchweinefleischBroccoliBrunnenkresseFenchelGurkeKartoffelnApfel

Banane

0,83 kg0,83 kg0,148 kg7,1 kg4,0 kg25 kg33 kg0,9 kg0,5 kg0,9 kg6,6 kg16,6 kg8,3 kg

10 kg

(ca. 0,806 Liter)

Als gute Alternativen bieten sich hier natürliche Mineral- und Heilwasser an. Sie sind nicht nur energiefrei, sondern gewährleisten auch eine zuverlässige Calciumversorgung. Die Ergebnisse verschiedener Studien zur Calciumversorgung durch Mineral- und Heilwasser sind überzeugend und sprechen eindeutig für die Bedeutung calciumreicher Mineral- und Heilwässer in der Prophylaxe und Therapie von Calcium-Mangelzuständen. Die Bioverfügbarkeit von Calcium aus natürlichen Mineral- und Heilwässern ist nachweislich mindestens so gut wie die aus Milch und Milchprodukten – einigen Studien zufolge sogar besser.Laut Mineral- und Tafelwasserverordnung darf ein Mineralwasser als calciumhaltig deklariert werden, wenn es mehr als 150 mg Calcium pro Liter enthält. Heilwässer gelten als calciumreich ab 250 mg Calcium pro Liter. Soll das Wasser zur Deckung des Calciumbedarfs herangezogen werden, ist es sinnvoll, auf einen Calciumgehalt von 250 mg pro Liter zu achten. Mineral- und Heilwässer, die bei ihrer Entstehung besonders kalkreiche Gesteinsschichten durchfließen, können sogar einen Gehalt an Calcium von 600 mg und mehr pro Liter aufweisen. Bei einer optimalen Trinkmenge von 1,5 bis 2 Liter pro Tag kann damit schon ein wesentlicher Beitrag zur Abdeckung des täglichen Calciumbedarfs geleistet werden.

Da Calcium effektiver vom Körper ausgenutzt wird, wenn es in mehreren kleinen Portionen anstelle einer großen Portion aufgenommen wird, liegt ein weiterer Vorteil der Calciumaufnahme durch Mineral- und Heilwasser darin, dass das Wasser üblicherweise über den Tag verteilt getrunken wird. Nicht zu unterschätzen ist zudem die Bedeutung einer calciumreichen Spätmahlzeit bzw. eines calciumreichen Getränks vor dem Schlafengehen, da hierdurch die in der Nacht erhöhten Knochenabbauprozesse reduziert werden können.

Natürliches Mineral- und Heilwasser kann neben einer Verbesserung der Versorgung mit Calcium dazu beitragen, die meist schlechte Versorgung mit Flüssigkeit – gerade im Alter – maßgeblich zu verbessern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wiederum wirkt sich positiv auf die Nieren- und Herzkreislauffunktionen und die Verdauung aus.

Mengen- und Spurenelemente

und ihre Funktionen im menschlichen Körper – eine Übersicht:

Welches Mineralwasser ist gut bei Osteoporose

Was ist drin – im Mineralwasser?

Neben Calcium sind Mineralstoffe, Spurenelemente und auch Natriumchlorid im Mineralwasser enthalten. Natriumchlorid kann eine bluthochdrucksteigende Wirkung haben. Deshalb sollten Verbraucher die angegebenen Analysen auf den Flaschenetiketten genau prüfen und entsprechend die Auswahl treffen.

Nachfolgend eine Übersicht zum Calciumsgehalt einzelner Mineralwässer:

Calciumgehalt 100 – 200 mg/l mg/l
Calcium
mg/l
Natrium
Staatlich FachingenOranien Quelle HeilwasserHarzer GrauhofbrunnenRhenser MineralbrunnenBad Driburger ClassicASSINDIA, ClassicASSINDIA, stille QuelleBad Wildungen ReinhardsquelleVulkaniaFriedrich Christian-Heilquelle, Selters

Biskirchener Karlssprudel

98,7103,0111,0115,0129,0150,0150,0152,2166,0175,0

190,0

564,0920,017,658,07,016,016,013,4260,0471,0

577,0

Calciumgehalt 200 – 400 mg/l mg/l
Calcium
mg/l
Natrium
Bad Wildungen Georg-Viktor-QuelleHirschquelleCarolinen Brunnen, Classic UrquelleGermeta Quelle, ClassicCarolinen Brunnen, Bio NaturelleRietenauer HeiligenthalquelleRietenauer Dilleniusquelle, mit KohlensäureBad Driburger Caspar Heinrich QuelleFrankenbrunnen mediumFrankenbrunnen spritzigBad Wildungen HelenenquelleStaatlich Bad Meinberger Classic/NaturellSt. Gero HeilwasserStaatlich Bad Meinberger MediumImnauer Eugenie-Quelle

Gerolsteiner Heilwasser

202,2206,0209,0222,0267,0281,0281,0283,0285,0287,0312,0328,0331,0336,0342,0

382,0

41,7252,013,017,024,012,312,029,535,836,0724,420,0121,017,029,5

148,0

Calciumgehalt 400 – 800 mg/l mg/l
Calcium
mg/l
Natrium
Bad Dürrheimer Bertolds QuelleCarolinen Brunnen, Classic UrsprungsquelleBad Kissinger RakoczyFörstina St. Maria Brunnen HeilwasserAspacher Klosterquelle Classic/MediumRietenauer Dileniusquelle, wenig Kohlens.Rietnauer NaturellRömerbrunnen (Hassia)Obernauer Naturquell-HeilfüllungObernauer Schlossgarten Quelle HeilwasserResidenz Quelle MineralwasserMainhardter RömerquelleEnsinger Schiller QuelleSteinsieker HeilwasserBad Windsheimerr St. Anna HeilwasserSteinsieker MineralwasserBad Mergentheimer WilhelmsquelleObernauer Stilles MineralwasserObernauer LöwensprudelBad Mergentheimer Karlsquelle

Bad Mergentheimer Albertquelle

415,0421,0457,0466,0506,0533,0541,0547,0553,0553,0559,0569,0573,0579,0604,0630,0671,0680,0680,0733,0

787,0

5,315,02362,029,020,015,017,0623,024,620,794,418,928,915,4120,020,0701,028,026,94633,0

13250,0

Viele weitere Informationen zum Thema Mineralwasser finden Sie auf der Website „Informationszentrale Deutsches Mineralwasser“ – www.mineralwasser.com – des Verbands Deutscher Mineralbrunnen e.V. (VDM). Insbesondere empfehlen wir Ihnen, sich dort die Seiten „Trinktipps“ und „natürlich Mineralwasser“ sowie deren Folgeseiten anzuschauen.

Heilwässer sind natürliche Wässer mit nachgewiesenen Wirkungen für die Gesundheit. Viele sind explizit zur begleitenden Behandlung von Osteoporose zugelassen. Mehr Informationen über Heilwässer, ihre Inhaltsstoffe und Wirkungen erhalten Sie auf der Website www.heilwasser.com Eine Übersicht über alle in Flaschen erhältlichen Heilwässer finden Sie dort im Heilwasserverzeichnis. Quellen • PD Dr. Armin Zittermann, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Ernährungswissenschaft • Leitzmann, Elmadfa: Ernährung des Menschen, DGE Nährstoffempfehlung

• Informationszentrale Deutsches Mineralwasser: www.mineralwasser.com


• Informationsbüro Heilwasser: www.heilwasser.com

Quellen

  • PD Dr. Armin Zittermann, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Ernährungswissenschaft
  • Leitzmann, Elmadfa: Ernährung des Menschen, DGE Nährstoffempfehlung
  • Informationszentrale Deutsches Mineralwasser: www.mineralwasser.com

Zusammenstellung von Netzwerk-Osteoporose e.V.Karin G. Mertel

Janusz Bugaj, Arzt für Innere Medizin PL