Welche ist die beste notebook marke

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Das Angebot an Notebooks ist nach wie vor reichhaltig. Es gibt alles, was das Herz begehrt – vom schlanken und edlen Ultrabook (auch Evo-Laptops genannt) über vielseitig einsetzbare Convertibles und klassische Geräte ohne viel Schnickschnack bis hin zu bärenstarken Gaming-Notebooks. Aber für wen eignet sich eigentlich welches Modell? Wie muss ein aktuelles Notebook ausgestattet sein? Und bieten nur teure Geräte ein hohes Tempo und eine lange Akkulaufzeit? Dieser große Laptop-Test liefert Antworten und erklärt, worauf es beim Kauf wirklich ankommt.

Unbestritten: Der Preis fürs ­Galaxy Book Pro in der hier geprüften Ausstattungsversion NP935XDB-KC1 ist hoch. Aber das ­tolle Display, das hohe Tempo, die lange Akkulaufzeit und Thunderbolt 4 sind jeden Euro wert. Wer 1.450 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) ­übrig hat, kann daher beruhigt zum nur 880 Gramm leichten Samsung Galaxy Book Pro greifen – es ist aktuell das beste Notebook. Den vollständigen Test des Samsung Galaxy Book Pro lesen Sie hier.

Das Medion Akoya E16402 (MD 63890) bietet ein wirklich tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Es war zwar nicht das schnellste Notebook im Test, erreichte aber ein solides Arbeitstempo. Das Display ist auch okay, der SSD-Speicher aber mickrig. Immerhin lässt sich per Eingriff an der Unterseite eine zweite SSD nachrüsten. Den vollständigen Test des Medion Akoya E16402 (MD 63890) lesen Sie hier.

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Farbtreue, Helligkeit, Kontrast: COMPUTER BILD prüft die Notebook-Displays genauso aufwendig wie Monitore.

Egal ob Convertible, Ultrabook oder Laptop: COMPUTER BILD prüft all diese Notebook-Kategorien nach dem gleichen, aufwendigen Testverfahren. Zu den wichtigsten Punkten zählen:

Das Testlabor misst das Arbeitstempo mit aufwendigen Prüfprogrammen. Die ermitteln die Geschwindigkeiten bei Office-Arbeiten, Internet-Aufgaben, Foto-, Video- und 3D-Bearbeitungen – darunter mit dem Benchmark-Test PC Mark 10.

COMPUTER BILD misst und bewertet die Bildqualität der Displays genauso wie bei Monitoren. Kontrast, Helligkeit und Farbtreue bleiben wichtige Prüfpunkte, darüber hinaus ermitteln die Tester die sRGB- und DCI-P3-Farbraumabdeckung – wichtig für die farbgenaue Bearbeitung von Fotos, Grafiken und Videos.

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COMPUTER BILD misst nicht nur die Akkulaufzeit, sondern auch, wie lange es dauert, bis der Energiespeicher wieder randvoll geladen ist.

USB 4, Thunderbolt 4 – das sind nur zwei der neuen Anschlussnormen. Die Redaktion bewertet aber nicht nur, ob und wie viele Anschlüsse vorhanden sind, sondern auch ihre Qualität – darunter die Übertragungsgeschwindigkeit.

Immer mehr Notebooks sind mit LTE, 5G oder dem kommenden WLAN-Standard Wifi 6E ausgestattet – auch diese Übertragungsstandards fließen in die Bewertung ein.

Fingerprint-Sensor, Gesichtserkennung, Venenscanner – auch die Zugangssperren nutzen immer ausgefeiltere Techniken, die COMPUTER BILD nun separat erfasst und bewertet.

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Größenvergleich: 17-Zoll- gegen 13-Zoll-Notebook.

Im Testfeld befinden sich die passenden Geräte für nahezu alle ­Anforderungen:

  • 17-Zoll-Notebooks: Die Riesen unter den Notebooks. Mit ihnen lässt sich zu Hause vernünftig arbeiten – 17-Zoll-Notebooks sind meist der adäquate Ersatz für einen Schreibtisch-PC.
  • 15- bis 16-Zoll-Notebooks: Die Klassiker sind 15-Zoll-Geräte – bestens geeignet für den mobilen wie stationären Einsatz.
  • Ultrabooks/Evo-Laptops: Sie sind klein, leicht und dünn – ideal für unterwegs. Im Test: 13 bis 14 Zoll große Ultrabooks – heute auch Evo-Laptops genannt.
  • Convertibles: Wie wäre es mit ­einem Convertible, das Notebook und Tablet in einem Gerät vereint? Auch solche Modelle befinden sich im Testfeld.

Auf den ersten Blick wirken 17-Zoll-Notebooks immer etwas wie die aus dem Leim gegangenen Brüder der 15-Zöller. Tatsächlich sind die schlankeren 15-Zoll-Geräte mit einem Marktanteil von 47 Prozent auch beliebter. Aber immerhin jeder fünfte verkaufte mobile Rechner ist mit großem 17-Zoll-Display ausgestattet. Exakter Marktanteil: stattliche 22 Prozent. Kein Wunder, denn für den Kauf eines 17-Zöllers gibt es gute Gründe: Er eignet sich perfekt fürs Arbeiten im Home-­Office sowie fürs Zocken oder Filmeschauen nach Feierabend. Das zeigte auch der große 17-Zoll-Notebook-Test.

Das 17 Zoll große Acer Nitro 5 bietet in der hier geprüften Ausstattungsvariante (AN517-41-R5Z7) viel Leistung zum verhältnismäßig kleinen Preis. Für knapp 1.500 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) bekommen Kunden einen sehr starken Prozessor, den zweitbesten mobilen Grafikchip, viel Arbeitsspeicher und Speicherplatz. Den vollständigen Test des Acer Nitro 5 AN517-4 lesen Sie hier.

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Komplette Liste: Die besten 15-Zoll-Notebooks

Bei 15-Zoll-Laptops gibt es eine riesige Auswahl. Das hat historische Ursachen – schon die ersten Laptops (damals aber meist mit kleineren Displays) kamen etwa in dieser Gehäusegröße – sowie praktische Gründe: Ein 15-Zoll-Notebook passt noch problemlos in die Aktentasche oder den Rucksack, bietet aber trotzdem viel Platz für Ausstattung und eine ordentliche Display-Größe. Die große Auswahl an 15-Zoll-Geräten zeigt große Preisunterschiede. COMPUTER BILD hilft, den Überblick zu behalten, und gibt Tipps zu einer Wahl, die das Budget nicht überstrapaziert. Mehr dazu lesen Sie im großen 15-Zoll-Laptop-Test.

Autsch, das wird teuer: Ein Surface Book 3 ist immer ein kostspieliges Notebook, besonders das größere 15-Zoll-Modell. Hier kostete schon die geprüfte kleinste Variante (Core i7, 16 GB, 256 GB SSD) zum Testzeitpunkt über 2.000 Euro. Dafür gibt es aber auch ein Rundum-sorglos-Paket in Top-Qualität: Egal ob Tempo beim Arbeiten (hoch) oder Zocken (schön flüssig), Display (superscharf und farbtreu), Ausdauer oder Tastatur – die Microsoft-Top-Modelle punkten immer. Nur die SSD ist für den deftigen Preis arg klein geraten. Den vollständigen Test des Microsoft Surface Book 3 15 lesen Sie hier.

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Komplette Liste: Die besten Convertibles

Diese Frage stellen sich viele vor dem Kauf: Soll es ein neues Notebook oder Tablet sein? Ein Convertible macht die Entscheidung überflüssig, denn es ist beides: Je nach Bedarf verkörpert es ein Notebook mit richtiger Tastatur oder ein schlankes Tablet. Der Wechsel zwischen beiden Varianten ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Aber sind diese Verwandlungskünstler wirklich so toll oder nur ein fauler Kompromiss? Der Convertible-Notebook-Test gibt Antworten und sagt, welche 2-in-1-Laptops wirklich empfehlenswert sind.

Das Galaxy Book Pro 360 punktet mit viel Power, enormer Ausdauer und vielen Anschlüssen. Trotzdem ist es leicht, dünn und sauber verarbeitet. Der mitgelieferte S Pen ist eine nette Dreingabe, die zum Convertible passt und das Angebot abrundet. Für den Preis von 1.299 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) gehören aber eine SSD mit mindestens 500 Gigabyte Speicher und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ins Notebook. Den vollständigen Test des Samsung Galaxy Book Pro 360 lesen Sie hier.

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Komplette Liste: Ultrabooks

Klobige, dicke und schwere Laptops? Das war gestern! Heute pressen die Hersteller selbst in filigrane Gaming-Notebooks bärenstarke Technik. Die Grazien unter den Laptops sind aber sogenannte Evo-Laptops oder Ultrabooks: nicht so langweilig wie klassische Notebooks und nicht so verspielt wie Convertibles. Was sie leisten und welche Vor- und Nachteile sie generell haben, erklärt COMPUTER BILD im Ultrabook-Test.

Das Ultrabook Lenovo Yoga Slim 7 Pro (getestete Ausstattungsvariante: 1sACH5) ist nicht nur richtig schick, sondern auch verdammt flott und mit einem starken Akku ausgestattet. Reichlich Speicher, viele Anschlüsse und ein etwas kontrastarmes, aber ansonsten tolles Bild runden das "gute" Gesamtpaket ab. Für Platz 1 unter den besten Notebooks reicht es jedoch nicht – was unter anderem an den starken Display-Spiegelungen und der langen Ladezeit lag. Den vollständigen Test des Lenovo Yoga Slim 7 Pro lesen Sie hier.

Egal wie groß, klein oder welche Bauart: Das Auge kauft mit, auf Billigheimern fühlt sich das Arbeiten einfach nicht gut an. Design und Verarbeitung sind daher wichtige Punkte bei der Kaufentscheidung. Richtig schick sehen die Testkandidaten Lenovo ThinkBook 13S G2, Pavilion Aero 13 und Envy 13 x360 von HP aus – und sie fühlen sich auch edel an. Das Thomson Neo 15 macht abgesehen vom Schriftzug des Herstellers auf dem Displaydeckel hingegen eher einen auf schlicht. Bei der ersten Berührung erschreckt der Käufer: Das Gehäuse besteht aus derart weichem Kunststoff, dass es sich schon bei wenig Druck verbiegt. Und noch viel schlimmer: Für einen 15,6-Zöller ist das Thomson so instabil, dass die ­Bodengruppe mit Tastatur, Touchpad und Technik schon nach wenigen Arbeitsstunden wie eine gebogene Halfpipe für Skateboarder aussieht.

Da ist es nur ein schwacher Trost, dass das Thomson Neo 15 mit einem Gewicht vom 1,55 Kilogramm zu den leichtesten 15-Zoll-Notebooks zählt. Und richtige Schwergewichte steigen in diesem Vergleichstest ohnehin nicht in den Ring – die 2-Kilogramm-Marke knackt nicht ein Prüfling. Herausragend beim Gewicht ist das HP Pavilion Aero 13: Mit exakt 950 Gramm bleibt es sogar unter der 1-Kilogramm-Marke. Derart leichte Notebooks sind sonst nur in der 1.200- bis 2.000-Euro-Klasse zu finden – wie etwa das Samsung Galaxy Book Pro, das es auf nur 880 Gramm bringt.

Noch wichtiger als das Gewicht ist natürlich das Innenleben der Notebooks. Was dürfen Kunden heute von einem 1.000 Euro teuren Notebook erwarten?

  • Prozessor: Das Herz sollte mindestens ein Core-i5-, besser ein Core-­i7-Prozessor von Intel sein, alternativ eine Ryzen-5- beziehungsweise Ryzen-7-CPU von AMD. Wichtig: Es sollten nicht irgendwelche alten Kamellen sein, sondern Motoren aus den neuesten Baureihen. Das heißt für Intel: Es müssen Core-i-Prozessoren der 11. Generation (Code­name: Tiger Lake), bei AMD-Prozessoren die 5000er-Modelle der Cezanne-Reihe sein – oder gar schon 6000er-CPUs aus der Rembrandt-Reihe.
  • Arbeitsspeicher: Mehr ist besser, lautet die Devise. Warum? Ist der Arbeitsspeicher zu klein, muss der Prozessor berechnete Daten auf die SSD auslagern – das kostet Zeit und bremst das Tempo. Im Notebook sollten daher mindestens 8 Gigabyte, besser 16 Gigabyte Arbeitsspeicher der schnellen Typen DDR4 oder DDR5 stecken.
  • SSD statt Festplatte: Klar, in ­einem aktuellen Notebook darf keine lahme Festplatte mehr stecken. Eine SSD ist Pflicht. Und die sollte für Windows 11, Programme und Daten wie Fotos, Videos und Musik mindestens 500 Gigabyte, besser 1.000 Gigabyte Speicher bieten.

Prozessor, Arbeitsspeicher und SSD sind die entscheidenden Komponenten für das Arbeitstempo eines Notebooks. Aber schnelle Hardware allein reicht nicht, sie muss auch ohne Konflikte mit Windows 11 zusammenarbeiten.

Als echte Überflieger präsentierten sich im Test das HP Pavilion Aero 13 und das Samsung Galaxy Pro. Sie erledigten einfache Office-Aufgaben gleichermaßen fix wie das schweißtreibende Berechnen von Videos mit Filtern und Effekten. Das ist beim HP bemerkenswert, denn es arbeitet mit AMDs Mittelklasse-Motor Ryzen 5 5600U. Und der schlug trotz ­kleineren Arbeitsspeichers Intels Oberklasse-CPU Core i7-1195G7 in Modellen wie dem Acer Aspire Vero.

Schlusslicht in den Geschwindigkeitsprüfungen war das Thomson Neo 15. Das Thomson-Notebooks fiel damit einmal mehr negativ auf. Das lahme Tempo ist vor allem dem Einstiegsprozessor Intel ­Celeron N4020 geschuldet. Auch wenn das Neo 15 nur 500 Euro kostet: Eine stärkere Core-i3-CPU wäre hier durchaus drin gewesen – das beweist das gleich teure Medion Akoya E16402. So reicht das Tempo des Thomson Neo 15 nur für Office, Internet, Facebook, Amazon & Co., für alle anderen Aufgaben müssen Nutzerinnen und Nutzer viel Zeit – und Geduld – einplanen.

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Dabei hat der Celeron-Prozessor des Thomson Neo 15 alle Hände voll zu tun, rackert und rackert – kommt dabei aber nicht ins Schwitzen: Das Thomson blieb auch nach 30 Minuten Volllast-Betrieb an der Unterseite angenehm kühl – ganz ohne nervende Lüfter, die dem Prozessor kühle Luft zufächeln. Das Thomson Neo 15 arbeitete so völlig geräuschlos, genauso wie das One Thin & Light.

Das Medion Akoya E16402 und das Acer Aspire Vero (AV15-51-7555) entwickelten mit rund 27 Grad ­Unterschied zur Umgebungs­temperatur vergleichsweise viel Wärme – das ist unangenehm, wenn User die Notebooks auf ihren Schoß stellen. Der Ryzen 5 5500U im One Unique Book musste seine Lüfter unter Volllast lautstark zwangsbeatmen und nervte die Tester damit.

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Klasse: Im Medion Akoya E16402 lässt sich kinderleicht eine zweite M.2-SSD einbauen. Der Steckplatz befindet sich auf der Rückseite.

Schnell drehende Lüfter und hohe Verlustleistungen durch Abwärme – das sind neben Prozessor oder Display die Hauptstromfresser eines Notebooks. Wer hält mit der in den Akkus gespeicherten Energie am längsten aus? Auch in dieser Prüfung top: das HP Pavilion Aero. Es kam gut sieben Stunden ohne Steckdose aus! Mit einer Akkulaufzeit von sechseinhalb Stunden folgt dicht dahinter das Envy 13 x360 – ebenfalls von HP. Eine bemerkenswerte Leistung, weil das verwendete OLED-Display als nicht gerade zimperlich beim Stromverbrauch gilt.

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Das HP Envy 13 x360 (links) stellt mit seinem OLED-Display ein sattes Schwarz dar, das Thomson Neo 15 nur ein fleckiges Blaugrau (rechts).

Richtig gelesen: Das HP Envy 13 x360 hat wie das Samsung Galaxy Book Pro ein OLED-Display. Der Unterschied: Das HP kostet nur um 900 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) – in Notebooks dieser Preisklasse gibt es derartige Bildschirme selten. Und diese OLED-Displays begeisterten die Tester: Sie sind schön hell und extrem kontrast­reich. Die Wiedergabe erfolgt knackig und mit brillanten Farben. Weiterer Vorteil: Sie zeigen auch Farben der erweiterten Farbräume sRGB und DCI-P3. Das freut Bild- und Videoprofis, die nur so vernünftig arbeiten können.

Beim Thomson Neo 15 reibt sich der Käufer hingegen einmal mehr verwundert die Augen, denn das Display stammt aus dem Museum. Statt auf einem in dieser Preisklasse üblichen Full-HD-Bildschirm mit 1920x1080 Pixeln, zeigt das Neo 15 Webseiten, Urlaubsbilder und Videoclips nur auf einem HD-Display mit gerade mal 1366x768 Pixeln. Die Folge: Auf dem Thomson-Display bleiben viele Details auf der Strecke, die Wiedergabe wirkt unscharf, die LED-Hintergrundbeleuchtung scheint durch. Die Folge ist eine unschöne fleckige Darstellung (Bild oben).

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Das One Unique Book hat ein LTE-Modem fürs mobile Surfen eingebaut. Der dafür nötige SIM-Karten-Slot befindet sich links.

Wenn Geld keine Rolle spielt, sollten Nutzerinnen und Nutzer zum Samsung Galaxy Book Pro greifen: Das ­tolle Display, das hohe Tempo, die lange Akkulaufzeit und Thunderbolt 4 sind jeden Euro wert. Wer 1.450 Euro übrig hat, kann daher beruhigt zum nur 880 Gramm leichten Samsung Galaxy Book Pro greifen – es ist aktuell das beste Notebook. Ebenso verdient errang das Medion Akoya E16402 den Preis-Leis­tungs-Sieg. Das 16-Zoll-Notebook für 500 Euro (Preise zum Testzeitpunkt) leistete sich im Test keine riesigen Schwächen: Tempo, Display und Ausstattung sind okay, nur der Akku ist etwas kurzatmig. Insgesamt ist es aber ein Preistipp für Käufer mit schmalem Geldbeutel.

Starker Prozessor, tolles Display, astreine Verarbeitung und eine vollzählige Ausstattung – so zählte etwa der Sieger des COMPUTER BILD-Vergleichstests zu den besten Notebooks überhaupt.

In der Preisklasse bis 500 Euro finden sich aktuell nur wenige gute Notebooks. Gelegentlich gibt es ordentliche Aldi-Notebooks, die COMPUTER BILD im Test hatte.

Starker Prozessor, tolles Display, astreine Verarbeitung und eine vollzählige Ausstattung – solche Notebooks sind zu empfehlen.

Zwischen einem Laptop und einem Notebook gibt es keinen Unterschied.

Im COMPUTER BILD-Test ist der Preis-Leistungs-Sieger gut und günstig.

Die aktuellen Tests zeigten: Für einen guten Laptop müssen Sie heute mindestens 800 Euro ausgeben.

Halten Sie die Augen auf nach guten Angeboten – so finden Sie einen guten Laptop das ganze Jahr über. Aber besonders im vierten Quartal, speziell Ende November, haben die Elektronikfachmärkte meist sehr viele preiswerte Laptops im Angebot.