Hallo Luka, Problem ist, gestimmt ist er, aber das was ich für Bünde halte funktioniert nur entweder auf der E-und A Seite oder auf der D-und G Seite, das kann nicht sein, ausser dein steg steht total schief. Da du den Bass wahrscheinlioch etwas geneigt haelst, ist dein blick aber nicht rechtwinklig. D.h. wenn es dir so vorkommt, als waeren die Toene auf der DS und GS zu hoch, wenn du vermeintlich im gleichen "BUnd" greifst, liegt es daran, dass du schraeg aufs Griffbrett guckst. Flascholee funktionieren nur auf dem Bund, den ich für den 7. halte Flageolee Toene sprechen beim KB mit dem Bogen eigentlich recht gut an, gezupft aber weniger gut als am E-Bass. Zum Stimmen wuerde ich immer den gestrichenen Ton nehmen. Wie auch immer, der Oberton am "12. Bund" (2-teilung der Saitenlaenge) muesste am leichtesten kommen (leichter als am "7. Bund" oder "5. Bund"). Alle Obertoene auf einem Saiteninstrumenrt entsprechen einer Teilung der Saitenlaenge in eine ganzzahlige Anzahl gleichlanger Abschnitte, und je hoeher diese Zahl, desto schwerer sprechen sie an. Zum Stimmen kannst du auch den Oberton beim "7. Bund" (Dreiteilung der Saite) mit dem am "12. Bund" der naechsttieferen Saite vergleichen, falls der am "5. Bund" (vierteilung ) nicht gut anspricht. Die beiden sind oktavverwandt. ausserdem sind die Abstände alle unterschiedlich groß Stimmt sicher auch nicht - geht physikalisch nicht. Die Abstaende werden natuerlich, wie auch beim E-Bass, immer enger, je weiter man hoch geht. Ich denke Deine subjektive Erfahrung spiegelt einfach wider, dass die Toleranz des untrainierten Ohrs fuer unetrschiedliche Intervalle unterschiedlich ist. Also man muss um ein Streichinstrument zu erlernen, staerker das gehoer schulen, als bei einem Tasten - oder bundierten Instrument. Das tiefe Register des KB macht das nicht unbedingt leichter. Wenn du nur ab- und zu darauf rumdaddelst, wirst du nicht gross weiterkommen. Abgesehen davon dass du mehr Zeit investieren musst als bei E-Bass, brauchst du eine Methode, die mehr ist als eine Griffbrett karte ALLER Toene. Weil das sind viel zu viele fuer den Anfang. Du musst das gleiche Material eine weile Wiederholen, damit es sich festigt. Also am Anfang hauptsaechlich erste und halbe Lage (in Simandl-Terminologie) und leersaiten. Nimm ein paar stunden.
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Topnutzer im Thema Musikinstrumente
kontrabasse gibts auch mit 5 saiten. ein kontrabass ist im prinzip so groß wie ein mensch - ein cello ist so groß wie ein kind ;) cello spielt man im sitzen, kontrabass im stehen.
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Der Kontrabass ist größer und tiefer. Er läuft oben spitzer zu als das Cello, das wie eine große Geige aussieht mit Stachel. Das Cello wird im Sitzen gespielt, den Bass spielt man halb im Sitzen und im Stehen. Es gibt auch mehr Cellisten als Bassisten. Ich glaube auch, dass Bass schwerer zu lernen ist.
Cello ist immer in Quinten gestimmt (C,G,D,A) Der Kontrbass ist tiefer und meistens in Quarten gestimmt (E,A,D,G)
-Kontrabass ist größer -man hält den Bogen anders/spielt mehr Lage -Kontrabass ist tiefer -Cello spielt man in Sitzen, Bass im Stehen -Cello spielt man mit Stachel, Bass ohne -Cello hat Feinstimmer -Kontrabass KANN fünf Seiten haben
Cello spielt man eigt im sitzen und ist kleiner und Töne sind höher und das Kontrabass ist tiefer und wird im stehen gespielt. Auch die Saiten sind beim Kontrabasss dicker, als beim Cello
Wenn Sie sich für Musikinstrumente interessieren, dann sind Ihnen sicher auch schon der Kontrabass und das Cello begegnet. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Instrumenten gestalten sich dabei als sehr signifikant. Sie sehen also, der Unterschied zwischen den beiden Instrumenten ist gar nicht so schwer zu erkennen. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel? |