Wo gibt es die günstigsten windeln

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Ich behaupte, dass man sich mit zwei Kindern schon Windel-Expertin nennen kann, oder nicht? Daher hier alle günstigen Windeln im Test bzw. im Überblick. Die Windeln von Aldi, Lidl, dm, Rossmann und weitere im direkten Vergleich. Ich bin gespannt auf eure Meinung.

So viel wie ich den Felix in den 2 1/2 Jahren gewickelt habe…und jetzt geht es mit Max weiter. Ein paar Monate Verschnaufpause hatte ich, und ich kann euch sagen „Das ist toll!“. Nicht dass ich das Wickeln eklig gefunden hätte, nein, es war nur meist einfach nur unpraktisch wenn man unterwegs war. Daheim ist das kein Problem, denn man hat alles vor Ort, kann die Kleidung tauschen wenn was daneben gegangen ist und damit der kleine Stinker nicht friert schaltet man den Heizstrahler an.

Sobald man jedoch das Haus verlässt, herrschen andere Bedingungen. Man muss sich erstmal ein Plätzchen zum Wickeln suchen, das relativ sauber und zugleich gut zugänglich ist. Ich habe schon einige Male auf dem Beifahrersitz und der Rückbank gewickelt, und mein Rücken hat es mir nicht gedankt! Ebenso musste ich auf schmalen, ausklappbaren Wickeltischen in kleinen Toiletten wickeln. Ist zwar besser als kein Wickelplatz, doch spaßig ist was anderes. 😉

Gerade wenn man unterwegs ist muss man sich auf die Windeln verlassen können. Was nämlich wirklich ärgerlich ist, ist wenn man gerade irgendwo spazieren geht und bemerkt, dass die Windel ausgelaufen ist. Manchmal passiert es wenn man beim Wickeln die Flügelchen an den Beinen nicht sauber herausgezogen hat, dann läuft gerade an der Stelle gerne mal was raus. Am besten einfach bei jedem Wickel-Vorgang am Ende einmal mit dem Finger überall unter das Bündchen fahren um so die Flügelchen herauszuholen.

Ebenso kann es sein, gerade bei Jungs, dass der „Pipimann“ in einem so frechen Winkel liegt, dass die Windel gar keine Chance hat dem „Fluss“ Einhalt zu gebieten und es genau auf der Seite dann eine kleine oder größere Pfütze gibt. Die Folge? Ein nasser Body und im Winter meist auch eine nasse und dreckige Strumphose. Wenn es wirklich viel war, dann darf man fast alles wechseln, auch die Hose.
Das ein oder andere Mal bin ich da schon ins Schwitzen gekommen, denn das zwingt einen dazu an den unmöglichsten Orten zu wickeln.

Ich habe bei Max, meinem zweiten Sohn, jetzt in den ersten Monaten mal einen kleinen Windeltest durchgeführt, einfach so um mich von der Qualität der einzelnen Windelmarken zu überzeugen, da es mich selbst interessiert hat.
Im Krankenhaus nutzen die Hebammen immer nur Pampers und ich muss sagen, dass diese wirklich zu den besten Windeln gehören. Allerdings sind es auch die teuersten und ich weiß wie viele Windeln man gerade in den ersten Monaten verbraucht. Ich bin und bleibe ein Fan der Wegwerfwindeln, auch wenn dies natürlich nicht gerade umweltbewusst ist. Die Alternative zu den Wegwerfwindeln sind wiederverwendbare Baumwollwindeln.

Überblick zum durchschnittlichen Windelverbrauch von Babys und Kindern

  • Für Neugeborene benötigt man pro Tag ca. 8 Windeln (dies entspricht 240 Windeln pro Monat)
  • Ab dem 3. Monat benötigen Babys meist um die zwei Windeln weniger (Resultat: nur noch 180 Windeln pro Monat)
  • Die Kinder die Größe Maxi tragen benötigen dann meist nur noch 5-6 Windeln pro Tag (umgerechnet sind dies etwa 150 Windeln pro Monat)

Welche Windeln habe ich getestet?

Sechs Windelmarken haben meinen persönlichen Windeltest durchlaufen, OHNE Ergebnisse des Öko-Tests oder Stiftung Warentest mit einzubeziehen.
Begonnen hat es mit den Pampers in der Größe 1 und 2, diese sind für Neugeborene geeignet, ebenso wie Größe 3 und die „Micro“ für ganz kleine „Wuzel“. Weiter ging es mit den Windeln der Marke „babylove“ von dm.

Bei dieser als auch bei den restlichen Marken habe ich dann ausschließlich die Größe 2 getestet, welche meist für ein Gewicht von 3 bis 6 Kilo geeignet sind. Neben den dm-Windeln musste ich natürlich auch die Rossmann-Windeln von der Eigenmarke „babydream“ testen.
Am allermeisten interessiert hat mich jedoch das Ergebnis der getesteten Discounter-Windeln. Begonnen habe ich mit den Windeln vom Lidl, die Eigenmarke „toujours“ wirbt mit ähnlichen Versprechen wie auch die teureren Windeln von Pampers und Co.
Die Windeln von Mamia hingegen, der Eigenmarke von ALDI SÜD, kommen recht unscheinbar daher, nicht ganz zu unrecht wenn man nach meinem Test geht, aber lest selbst!

Der Test der Windelmarke LILLYDOO kam nachträglich noch hinzu. Auch hierzu findet ihr weitere Details zu Preisen etc.

Pampers – Das Original

Die Windeln von Pampers sind einfach die besten, da kann man nichts sagen. Allerdings ist die Konkurrenz nicht mehr weit von dem Ergebnis entfernt. Ich habe die Größen 1 und 2 getestet. Bereits im Krankenhaus werdet ihr feststellen, dass diese Windeln über einen Urinindikator verfügen, der erst gelb ist und sich blau verfärbt sobald das Baby hineinpinkelt. Gerade am Anfang sind diese Indikatoren super, denn in den ersten Tagen sollte man verstärkt darauf achten ob und wieviel das Baby pinkelt um sicherzugehen dass die Nieren einwandfrei arbeiten.

Name: Pampers New Baby (Größe 2, Reihe „Premium Protection“)
Packungsgröße: 44 Windeln
Preis pro Packung: 7,95 €
Preis pro Windel: 0,18 €
Empfohlenes Gewicht: 3-6 kg
Das Versprechen: praktischer Urinindikator, angenehme Passform mit „Nabelausschnitt“ und „weich wie Baumwolle“, „Doppel-Absorbiersystem“ für einen trockenen Baby-Popo

Mein Fazit: Mit Felix, meinem ersten Sohn, habe ich lediglich im Krankenhaus nach seiner Geburt Pampers verwendet. Einmal, ein paar Monate später, wurde mir eine „geliehen“ die dann auch noch ausgelaufen ist, weshalb ich mich in meiner Entscheidung bestärkt gefühlt habe, die Windeln von babylove zu nutzen. Diesmal hatte ich einen längeren Testzeitraum und muss sagen „Ja, sie sind die besten!“.

Keine Windel saugt so gut die Flüssigkeit auf wie die Pampers. Sobald sie nass ist, füllt sich die Watte komplett mit der Flüssigkeit voll ohne dass die Windel an den Beinchen unangenehm quetscht oder ähnliches. Zudem ist der Po recht trocken, trotz voller Windel. Sie ist auch die weicheste Windel von allen wobei ein Konkurrent meiner Meinung nach nicht weit davon entfernt ist. Zudem ist das Bündchen extrem elastisch und wirkt in keinem Fall abschnürend. Die Pampers ist auch die einzige Windel mit einer Art Aussparung im Bauchnabelbereich, wobei ich den Sinn hier nicht sehe. Sofern der Bauchnabel nach der Geburt noch dran ist, muss man das komplette Bündchen sowieso umklappen um eine Verletzung zu vermeiden.

Pampers ist toll, aber auch nicht makelfrei. Ich hatte z.B. ab und an das Gefühl, dass zwar der Popo trocken ist, jedoch der Body im Windelbereich klamm geworden ist, wie als ob die Windeloberfläche nicht ganz dicht wäre.
Wer also nicht auf den Preis achten möchte, kann getrost zum Original greifen ohne sich zu sorgen.

babydream – Die Windeln von Rossmann als günstige Alternative

Praktischerweise hat jeder Drogeriemarkt seine eigene Windelmarke und bietet die zu einem tollen Preis an. Ich als Laie würde auch sagen, dass sie die Rossmann-Windeln in den letzten zwei bis drei Jahren nochmals optimiert haben, denn ich habe sie nicht so gut in Erinnerung, oder ich hatte einfach Pech. Wer sich nicht sicher ist, kann bei Rossmann praktischerweise ein Windel-Probepäckchen kaufen welches zwei Windeln beinhaltet. Dieses erhält man meist für 0,50 € in den Filialen.

Name: babydream Windeln Mini (Größe 2)
Packungsgröße: 42 Windeln
Preis pro Packung: 4,69 €
Preis pro Windel: 0,11 €
Empfohlenes Gewicht: 3-6 kg
Das Versprechen: Urinindikator bzw. hier „Nässeindikator“, optimaler Sitz durch variable Verschlüsse, sanftweiche Oberfläche, Comfort-Stretch-Bündchen, zuverlässiger Auslaufschutz, Tag- & Nachtsicherheit

Mein Fazit: Beim Felix hatte ich die babydream-Windeln nur ein oder zweimal genutzt und fand sie jetzt nicht berauschend. Diesmal jedoch bin ich ganz anderer Meinung.
Die Oberfläche ist angenehm weich, nicht so weich wie die von babylove (dm) aber ähnlich. Der Saugkern im Inneren ist ähnlich ausgeprägt wie bei der Pampers, eventuell ist dieser sogar stärker als bei der dm-Windel. Auch die Elastizität der Bündchen am Bein haben mich überzeugt. Hier hatte ich bei den dm-Windeln das Gefühl sie wären etwas steifer und würden sich nicht so gut anpassen, somit vielleicht auch etwas mehr drücken.

Für mich war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Windel von dm und ich bin mir auch jetzt noch nicht zu 100% sicher welche die beste ist. Sie unterscheiden sich nur noch minimal und ich kann somit die Windeln von babydream als echte Alternative zu den Pampers-Windeln empfehlen. Ich denke letztendlich kann man es davon abhängig machen welcher Drogeriemarkt näher ist, Rossmann oder dm, ohne schlechtes Gewissen zu haben den Kindern was schlechteres anzubieten. Die Windeln sind in meinen Augen quasi gleichwertig. Jede Windel hat ihre Vorzüge, die von Rossmann evtl. sogar einen mehr.

babylove – Die Windeln von dm gehören zu den Favoriten

Wie oben bereits erwähnt, habe ich für meinen ersten Sohn Felix ausschließlich die Windeln von babylove gekauft und war damit auch immer sehr zufrieden. Natürlich sind sie auch mal ausgelaufen, aber in meinem Test ist jede Windel Minimum einmal ausgelaufen, selbst die teuren Pampers-Windeln, somit tut das nichts zur Sache. Auch diese Windeln verfügen über einen Urinindikator was damals, vor 3 Jahren, noch nicht der Fall war. Man merkt, dass auch die Eigenmarken der Drogeriemärkte versuchen dem Standard der Pampers zu entsprechen, und das machen sie definitiv nicht schlecht.

Name: extra weiche Premium-Windeln Größe mini (Größe 2)
Packungsgröße: 42 Windeln
Preis pro Packung: 4,65 €
Preis pro Windel: 0,11 €
Empfohlenes Gewicht: 3-6 kg
Das Versprechen: Urinindikator bzw. „Nässeindikator“, optimale Passform, superweiche Seitenauslaufsperren, Rückenauslaufschutz, samtweicher Schutz im Nabelbereich, Langzeit-Trockenschutz

Mein Fazit: In meinem persönlichen Test haben sich die babylove-Windeln von dm als super Alternative zu den recht teuren Pampers herausgestellt. Für meinen ersten Sohn Felix habe ich ebenfalls nur die dm-Marke babylove genutzt, und mein Langzeittest hat mich wieder überzeugt. Sie sind hochwertig verarbeitet und fühlen sich ebenfalls sehr weich an, was für die Babys wiederum sehr bequem sein sollte. Das Bündchen im Rückenbereich ist elastisch und passt sich somit wunderbar dem Babykörper an. Zudem ist es etwas erhöht, damit Flüssigkeit an der Stelle nicht so einfach entweichen kann.

Auch bei der Saugkraft der Windel gibt es nichts zu beanstanden. Sie hält vielleicht minimal kürzer trocken als die Pampers, doch hier handelt es sich wohl eher um Minuten als um Stunden. Das einzige das ich bemerkt habe, im Vergleich zur babydream-Windel von Rossmann ist, dass sie enger wirkt, man also hier schneller an die „Kilo-Grenze“ stößt als bei anderen Windeln und somit schneller zur nächsten Größe wechseln sollte.
Ich kann weiterhin die dm-Windeln wärmstens empfehlen, und zwar ab der 1. Größe bis zum trocken werden!

toujours – Discounter-Windeln als echte Alternative

Hier war ich wirklich gespannt. Bisher hatte ich noch keine Discounter-Windeln getestet. Die Verpackung der Lidl-Windeln sieht schon mal vielversprechend aus, mal sehen was der Inhalt so hergibt!

Name: Toujours Windeln Ultra dünn Mini (Größe 2)
Packungsgröße: 34 Windeln
Preis pro Packung: 4,29 €
Preis pro Windel: 0,13 €
Empfohlenes Gewicht: 3-6 kg
Das Versprechen: verbesserte Passform, aktiver Auslaufschutz, ultra dünn, ultra sauber, traumhaft sicher, kuschelweich und bequem, hautverträglich, latexfrei, hautfreundlich, atmungsaktiv

Mein Fazit: Die Windeln von der Lidl-Eigenmarke toujours müssen sich wirklich nicht verstecken. Entgegen meiner ersten Skepsis hat sie ihr Können bewiesen. Vor allem das Argument „ultra dünn“ sah in meinen Augen eher nach „Oh, oh…ob die das wohl hält?“ aus. ABER, sie hat ihr Versprechen gehalten und ist ebenso wie alle anderen Windeln nur einmal ausgelaufen, da hilft aber selbst die beste Wickel-Technik manchmal nichts. Rein äußerlich sieht die Windel vom ALDI etwas stabiler aus, doch der Eindruck täuscht.

Die Windel von Lidl passt sich super an. Die Bündchen, sowohl am Bauch und Rücken als auch an den Beinchen sind flexibel und quetschen nicht. Auch der Verschluss hält prima und drückt nicht. Eine Sache ist mir noch aufgefallen. Wer die Windeln länger im Raum lagert wird es ebenfalls bemerken. Die Windel nimmt Feuchtigkeit auf und es entstehen kleine verhärtete Klümpchen, anders als bei allen anderen Marken. Dies ist jedoch erst aufgefallen nachdem eine Windel lose 4 oder 5 Wochen im Raum lag. Man sollte sie also in der Verpackung lassen oder einfach direkt benutzen.

So gespannt wie ich bei diesem Test auch war, so sehr hat mich die Lidl-Windel auch überzeugt. ALLERDINGS nicht bei dem Preis. Es sind zwar nur 2 Cent pro Windel, doch ist diese Windel teurer als die der Eigenmarken von Rossmann und dm. Wenn ich also die Wahl habe dann greife ich lieber zu den Windeln der Drogeriemärkte.
Was jedoch super ist, das ist für einige sicherlich von Relevanz, das ist die Platzersparnis. Wenn man nun also in den Urlaub fliegt, kann man getrost eine große Packung Lidl-Windeln mitnehmen. Man hat somit bei gleichem Platz im Koffer mehr Vorrat dabei als bei anderen Windelmarken. Gerade bei einem Insel-Urlaub können Windeln nämlich ganz schön teuer kommen.

MAMIA – Ein guter Ersatz aber keine Alternative

Die MAMIA Windeln von ALDI SÜD sind schon einige Jahre auf dem Markt. Bei meinem ersten Sohn habe ich mich nicht an die Discounter-Windeln gewagt und diese somit auch nicht getestet. Diesmal jedoch habe ich sie einer gründlichen Prüfung unterzogen.

Name: Mamia Mini 2 Premium (Größe 2)
Packungsgröße: 56 Windeln
Preis pro Packung: 6,19 €
Preis pro Windel: 0,11 €
Empfohlenes Gewicht: 3-6 kg
Das Versprechen: optimale Saugleistung, sicherer Auslaufschutz an den Seiten, vollflächig atmungsaktiv, weiches Außenvlies, optimale Passform, elastischer Klettverschluss

Mein Fazit: Die Windeln der ALDI-Marke MAMIA wirken recht unscheinbar. Hier wird nicht viel Aufwand und Geld in die Verpackung gesteckt, und auch nicht in die Windeln selbst. Diese Windeln haben mich bei meinem Test am wenigsten überzeugt. Sie sind zwar nicht dünn, gleichen somit auf den ersten Blick eher den babydream- und babylove-Windeln, wirken aber auf den zweiten Blick von der Verarbeitung recht billig. Der Tragekomfort mag in einem gewissen Maß gegeben sein, kann sich aber nicht wirklich mit dem der Konkurrenz messen.

Die Windeln vom ALDI sehe ich tatsächlich als einen Ersatz falls andere Windeln gerade nicht „greifbar“ sind. Weniger ist dies für mich eine Alternative, denn auch wenn ich die Produkte vom ALDI immer super finde und mich auch oft von der Qualität beeindrucken, so muss ich in dem Fall jedoch verneinen. Diese Windel ist mir zwei oder drei Mal ausgelaufen, da sie sich nicht so gut dem Körper anpasst.
Da die Discounter-Windel genauso günstig ist wie die der tatsächlichen Pampers-Konkurrenz babydream und babylove, werde ich auch weiterhin lieber zu den Drogeriemärkten laufen.

LILLYDOO – Günstige Premiumwindel im Abo

LILLYDOO ist erst seit 2015 bekannt und überall im Umlauf. Was die Windel so besonders macht ist, dass sie vegan ist. Sie ist frei von Parfümen, PEG-Emulgatoren und Parabenen. Die Windel ist fast komplett biologisch abbaubar, weshalb sie quasi als „Öko“ unter den Wegwerfwindeln gilt.

Name: LILLYDOO
Paketgröße: je nach ausgewählter Größe zwischen 126 und 198 Windeln
Preis pro Paket: 49,50 € (im Abo, ohne Abo teurer)
Preis pro Windel: 0,21 € (Größe 1) |0,23 € (Größe 2) |0,25 € (Größe 3) | 0,29 € (Größe 4) | 0,31 € (Größe 4+) | 0,33 € (Größe 5) | 0,36 € (Größe 5+) | 0,40 € (Größe 6)
Empfohlenes Gewicht: je nach Größe zwischen 4 und 30 kg
Das Versprechen: Hautfreundlich, stilvoll und 100% fair.

Mein Fazit:
Ich, beziehungsweise Max, testet die Windeln und Tücher von LILLYDOO nun bereits seit mehr als zwei Jahren. Ich war von Anfang an positiv überrascht und bin bis heute von der Qualität der Windeln absolut überzeugt. Sie sind sehr weich und saugfähig. Da meine Kinder glücklicherweise nicht auf die Lotionen in anderen Windeln reagieren, könnte ich auch zu den günstigeren Windeln wechseln.

Mich hält jedoch mehr bei der Marke als nur die Qualität der Windeln. Optisch machen sie natürlich auch was her, aber das ist es nicht. Absolut begeistert bin ich vom Abo. Jeden Monat erhalte ich pünktlich ein Paket mit den einzelnen Windelpackungen. Ja, ein Abo ist auch über andere Wege und bei anderen Marken möglich, doch habe ich noch nicht getestet wie bequem und zuverlässig das ist. Bei LILLYDOO gibt es den Vorteil, dass man zu klein gewordene Windeln umtauschen kann, sofern die Packung noch nicht geöffnet wurde. Der LILLYDOO Club und das Freunde-werben Programm ist neu, bei letzerem spart sich der Werber und der Geworbene jeweils 10€.

Hier findet ihr übrigens tolle Tipps für die Babyernährung im ersten Jahr. Ein kleines und hoffentlich hilfreiches Lexikon zur Babynahrung und ein paar Hinweisen, worauf man achten sollte.

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