Welche ausbildung dauert 3 monate

Hey, hab ne frage un zwar welche Ausbildungen sind kurz und dauern nicht 3 jahre lang.?

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Rettungssanitaeter, da hast du aber auch Wochenendarbeit und Nachtdienste. Die Ausbildung dauert 3,5 Monate besteht aus 160 Stunden Theorie und Praxis an der Rettungsdienstschule, 160 Stunden Krankenhaus, 160 Stunden Rettungsdienstpraktikum und 40 Stunden Abschlusslehrgang. Es ist aber in der Ausbildung sehr viel zu lernen, du lernst in 3,5 Monaten alles wo normalerweise 8 Monate dauert. Der Gehalt nach der Ausbildung ist ca. 2.000 Euro am Anfang.

Die PTA zb dauert nur 2 1/2 Jahre, aber ansonsten ist es fast schon Standard dass die meisten Ausbildungen 3 jahre dauern

Die Länge einer Ausbildung sollte dich nicht daran hindern, deinen Traumjob auszuüben. Oft ist es aber so, dass der Betrieb eine Ausbildung verkürzen kann, wenn der Azubi Abitur hat.

Gemessen an einem langen Berufsleben ist es sehr unklug, z.B. ein halbes Jahr in der Berufsausbildung sparen zu wollen. Du solltest vor allem fragen: WILL ich diese Tätigkeit evtl. Jahrzehnte ausüben? Und habe ich mit dieser Ausbildung interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten?

Es geht doch in einer Ausbildung darum ob dass es Spaß machen soll,und nicht darum irgendetwas zu nehmen weil es kürzer ist ! Also das ist Schwachsinn

Welche Ausbildungen dauern 5 Jahre?

Der Alltag als Rettungssanitäter/in stellt einen immer wieder vor neue Herausforderungen, denn oft erfährt man erst am Unfallort, um welche Notsituation es geht. Trotz des intensiven Berufsalltags ist der Rettungsdienst ein erfüllender Beruf, bei dem man einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leistet.

Ausbildung Rettungssanitäter/in – Dauer

Die Ausbildung als Rettungssanitäter/in ist in den meisten Bundesländern gesetzlich geregelt und richtet sich nach den „Grundsätze[n] zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“. Die Ausbildungsdauer variiert von Bundesland zu Bundesland und beträgt mindestens drei Monate. In der Regel beträgt die Ausbildungsdauer 3-4 Monaten in Vollzeit. Auch eine Ausbildung in Teilzeit ist möglich, dann beträgt die Dauer bis zu 12 Monate.

Im Vergleich zu Notfallsanitätern und Rettungsassistenten ist es bundesweit so, dass man als Rettungssanitäter/in eine deutlich kürzere Ausbildung durchläuft und dadurch bedingt beschränkte Kompetenzen hat (nur die Rettungshelfer Ausbildung ist mit nur einem Monat Dauer noch kürzer).

Ausbildung Rettungssanitäter/in - Voraussetzungen

Als Voraussetzung gilt in der Regel der Hauptschulabschluss. Vielerorts wird ein Mindestalter (17 oder 18 Jahre) angesetzt, ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis erwartet und ein abgeschlossener Erste-Hilfe-Kurs verlangt.

Gute Noten in Biologie, starkes Interesse an Medizin und keine Angst vor Blut zählen genauso wie Belastbarkeit, Stressresistenz, eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Verantwortungsbewusstsein zu den persönlichen Qualifikationen, die Bewerber/innen mitbringen sollten.

Ein Führerschein Klasse C1 (alt FSK 3) inklusive der Erlaubnis zur Personenbeförderung muss während der Ausbildung erworben werden, sofern dieser nicht bereits vorliegt.

Ausbildung Rettungssanitäter/in - Inhalt

Typischerweise findet die Ausbildung direkt bei Hilfsorganisationen statt, manchmal auch an privaten Rettungsdienstschulen. Sie umfasst mindestens 520 Stunden aus den Teilbereichen theoretisch-schulische Ausbildung (160 Stunden), klinisches Praktikum (160 Stunden) und Rettungswachepraktikum (160 Stunden). Zusätzlich wird ein Abschlusslehrgang im Umfang von 40 Stunden absolviert.

Jede/r angehende Rettungssanitäter/in erlernt die theoretischen Grundlagen und speziellen Notfallkenntnisse aus den Bereichen Anatomie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Notfallmedizin, Pädiatrie, Physiologie und Psychiatrie. Auch rechtliche und technische Inhalte rund um den Rettungsdienst werden thematisiert.

Darüber hinaus finden praktische Übungen der Notfalltechniken statt. Während des klinischen Praktikums (beispielsweise in der Anästhesie, auf der Intensivstation oder in der Notfallambulanz) erlernen Azubis medizinische Maßnahmen wie die Patientenüberwachung, den Umgang mit Medikamenten, die Vorbereitung und Assistenz bei der Intubation sowie Grundlagen der Patientendokumentation.

Im Rahmen des Praktikums auf einer Rettungswache (entweder im Notarzteinsatzfahrzeug, Krankentransport- oder Rettungswagen) kann das erworbene Wissen erstmals im Ernstfall angewendet und vertieft werden. Zudem stehen auch die Bereiche Hygiene im Rettungsfahrzeug und Einsatzdokumentation im Fokus. Als letzten Teil der Ausbildung gibt es einen Abschlusslehrgang mit anschließender Abschlussprüfung. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil.

Rettungssanitäter/in Ausbildung - Gehalt

In der Regel gibt es während der Ausbildung als Rettungssanitäter/in kein Gehalt. Ein kleiner Trost: Viele andere schulische Ausbildungen werden ebenfalls nicht vergütet.

Jedoch kann man sich nach Alternativen umsehen. Beispielsweise kann man einen Antrag auf BaföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) stellen und dadurch die Zeit während der Ausbildung finanzieren.

Der Beruf Rettungssanitäter/in - Tätigkeiten und Alltag

Als Rettungssanitäter/in ist man im Rettungsdienst als Teil der Besatzung eines Rettungswagens, Notarztwagens beziehungsweise Notarzteinsatzfahrzeugs oder im qualifizierten Krankentransport tätig. Da sich Notfälle zu jeder Tages- und Nachtzeit ereignen können, wird im Schichtdienst gearbeitet - auch an Feiertagen und am Wochenende. Der Berufsalltag ist eher intensiv, es gibt jedoch Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Regionen. In jedem Fall gilt, dass man als Rettungssanitäter/in nicht länger als 48 Stunden wöchentlich im Dienst sein darf.

Außer im reinen Krankentransport, wird man tagtäglich mit den unterschiedlichsten Notfällen konfrontiert. Die Bandbreite reicht von simplen Schwächeanfällen bis zu komplexen Verletzungen, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden. Als Rettungssanitäter/in unterstützt man den Notarzt, Notfallsanitäter oder Rettungsassistenten bei ihrer Arbeit, führt Wiederbelebungsmaßnahmen durch, stillt Blutungen, überwacht die Vitalfunktionen, beruhigt Patienten oder deren Angehörige, fährt und desinfiziert das Rettungsfahrzeug und kümmert sich um die Dokumentation. Auf der Rettungswache werden administrative Aufgaben erledigt, wie das Verfassen von Einsatzberichten und Notfallprotokollen oder die Organisation von Rettungseinsätzen, aber auch Telefon- und Pfortendienste gehören zum Berufsalltag als Rettungssanitäter/in gelegentlich dazu.

Beschäftigung findet man als Rettungssanitäter/in vor allem bei öffentlichen und kirchlichen Rettungsdiensten von Krankenhäusern und Wohlfahrtsverbänden oder bei privaten Rettungs- und Krankentransportdiensten. Eine interessante Variante dabei ist die Auslandsrückholung. Aber auch die Bundeswehr, die Feuerwehr, das Katastrophenhilfswerk sowie Rettungsdienste der Bergrettung und Wasserrettung brauchen Rettungssanitäter.

Fortbildungen für Rettungssanitäter

Als potenzielle/r Rettungssanitäter/in sollte man noch wissen, dass in vielen Bundesländern nach Abschluss der Ausbildung jährliche Fortbildungen Pflicht sind, um weiterhin im Rettungsdienst arbeiten zu dürfen.

Wer beruflich aufsteigen will, kann sich als Rettungsassistent/in, Notfallsanitäter/in oder als Ausbilder/in für Erste Hilfe und Lebensrettende Sofortmaßnahmen weiterbilden lassen. Wem das nicht reicht, der kann dank eines anschließenden Bachelorstudiums in Rettungsdienstingenieurwesen oder Sanitäts- und Rettungswesen sogar eine leitende Funktion im Rettungsdienst übernehmen.

Rettungssanitäter/in - Gehalt

Das durchschnittliche Gehalt als Rettungssanitäter/in bewegt sich zwischen 1.900 Euro und 2.500 Euro brutto im Monat. Ausführliche Informationen in Abhängig von Arbeitgeber und Bundesland gibt es unter:

Rettungssanitäter Gehalt – was verdient ein Rettungssanitäter?

Die Gehaltsunterschiede kommen aufgrund der unterschiedlichen Regelungen der Bundesländer zustande und sind auch von der Größe des Arbeitgebers abhängig. Im öffentlichen Dienst richtet sich das Gehalt nach dem Tarifvertrag (TVöD VKA), kirchliche Träger legen einen Haustarifvertrag zugrunde, der sich ebenfalls eng am Tarifvertrag orientiert. Private Krankentransport- und Rettungsdienste können das Gehalt frei bestimmen.

Rettungssanitäter/in - Stellenangebote

Auf der Suche nach passenden Stellenangeboten als Rettungssanitäter/in? Zahlreiche passende Jobs gibt es auf Online-Stellenbörsen. Hier geht es direkt zur Stellensuche für Rettungssanitäter in der Jobbörse Medi-Karriere.

Interesse an anderen Berufen im Gesundheitswesen? Alle Ausbildungsberufe gibt es als Übersicht auf der Seite medizinische Berufe.

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