Was ist der unterschied zwischen ml320 und ml 350

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Thema: Newbie-Fragen: ML 320 oder ML 430

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13.03.2008 —

Mercedes hat die M-Klasse frisch gemacht. Ab Herbst 2008 müssen die Kunden genau hinschauen, um die dezenten optischen Retuschen zu erkennen. Die Ausstattung legte zu.

Seit 2005 gibt es die aktuelle M-Klasse, da ist es Zeit für das übliche Facelift zur Hälfte des Produktionszeitraums. Die Überarbeitung betrifft vor allem die Optik. Vorn sind Stoßfänger, Scheinwerfer, Kühler und Unterfahrschutz neu. Die Außenspiegel wurden neu gestaltet und sind jetzt größer, die Dachreling ist Serie. Das Heck bekam einen neuen Stoßfänger mit großen, eingelegten Reflektoren, dazu Rücklichter mit Blinkergläsern in Rauchglasoptik und eine doppelflutige Abgasanlage mit ovalen Blenden. Leicht überarbeitet wurde das Interieur. Am Cockpit kommen hochwertigere Kunststoffe, die Ledernachbildung Artico und ein neues Vier-Speichen-Lenkrad zum Einsatz. Die neuen Sitze haben serienmäßig aktive Kopfstützen, auch das Insassenschutzsystem Pre-Safe gehört jetzt immer zur Ausstattung.

Wohlfühlfaktor: Bessere Kunststoffe im Cockpit kennzeichenen das Modelljahr 2009.
Beim Allradantrieb 4Matic, der serienmäßigen Siebenstufen-Automatik und den Motoren bleibt alles beim Alten. Der Verbrauch der Triebwerke konnte nach Mercedes-Angaben "um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer gesenkt werden". Es gibt wie bisher drei Dieselmotoren: die beiden V6 ML 280 CDI mit 190 PS und ML 320 CDI mit 224 PS, dazu den V8 ML 420 CDI mit 306 PS. Auch die drei Benziner bleiben unverändert im Programm: ML 350 V6 mit 272 PS, ML 500 V8 mit 388 PS und ML 63 AMG mit 510 PS. Das stärkste Pferd im Stall bekam sehr auffällige Front- und Heckschürzen mit verchromtem Unterfahrschutz und steht jetzt auf neuen 20-Zöllern, gegen Aufpreis gibt es 21 Zoll. Die Preise dafür und für die überarbeitete M-Klasse insgesamt stehen noch nicht fest, Start bei uns ist im Herbst 2008.

Fazit von AUTO BILD-Redakteur Dirk Branke: Das Facelift der M-Klasse bringt keine Überraschung, sondern nur das Übliche. Und das ist gut so. Der ML ist ein Erfolgsmodell und wird es bleiben.

Mercedes-Benz M-, G-, GL-, GLK- & R-Klasse

Diskutiere ML400 ML320 Unterschied ? im M-, G-, GL-, GLK- & R-Klasse Forum im Bereich Mercedes-Benz; Hallo, ich bin seit November Fahrer eines ML400, den ich als 3 Jahre "altes" Gebrauchtfahrzeug mit 81.000 km bekommen habe. Ich konnte den...

Thema:

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  2. ML400 Leistungsverlust: Hallo Forumsgemeinde, habe etwas Ärger mit meinem ML 400 (EZ 12/2003, 140.000 KM) Problem: nach ca. 80-100 km, meistens auf der Autobahn, geht...

  3. Tausch ML270 Cdi gegen ML400Cdi: Ich fahre einen ML270 Cdi Bj 7/03 und ziehe in Erwägung ,diesen gegen das gleiche Modell, allerdings mit dem 4-Liter CDi Motor, zu tauschen. Ich...

  4. Leergewicht vom ML400: Wie hoch ist das Leergewicht bzw. die fahrbereite Masse in kg eines ML400? Danke!

  5. Rußfilter nachrüsten für ML400CDi: Hallo DB-Gemeinde, weiß hier jemand eine Lösung, um einen ML400 CDi mit einen Rußpartikelfilter nachzurüsten? Für Eure Hilfe bin ich...

Mercedes-Benz M-, G-, GL-, GLK- & R-Klasse

Die M-Klasse (oder ML) wurde 1997 erstmals als Mercedes-Benz W 163 vorgestellt. Sie ist das erste SUV von Mercedes-Benz. SUV-typisch hat die M-Klasse eine hohe Anhängelast, so dass sich dieses Modell insbesondere zum Ziehen schwerer Anhänger eignet. Die maximal zulässige gebremste Anhängelast beträgt 3500 kg.[1]

Die M-Klasse wird seit 1997 als erster Mercedes von Mercedes-Benz U.S. International in Vance bei Tuscaloosa (Alabama/USA) produziert. Die Bezeichnung „M“ hatte sich jedoch bereits BMW für seine Sportmodelle schützen lassen. Deshalb einigte man sich mit BMW auf die Bezeichnung M-Klasse, die Modelle werden aber unter dem Kürzel „ML“ verkauft (z. B. ML 320).

Die erste Generation wurde 2005 vom Nachfolgemodell Mercedes-Benz W 164 abgelöst.

Das Folgemodell Mercedes-Benz W 166 wurde auf dem deutschen Markt am 19. November 2011 eingeführt und wurde zuvor am 7. Juni 2011 der Öffentlichkeit präsentiert.[2]

Von 1997 bis April 2011 wurden insgesamt 1.170.000 Fahrzeuge der M-Klasse an Kunden ausgeliefert.[3]

2015 wurde die M-Klasse umbenannt und folgte der neuen Nomenklatur, die mit dem GLA schon eingeführt war. Aus der M-Klasse wurde der GLE, was die Zugehörigkeit zur E-Klasse verdeutlichen sollte, analog wurde der GL zum GLS und der GLK zum GLC.

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    Mercedes-Benz W 163 (1997–2005)

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    Mercedes-Benz W 164 (2005–2011)

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    Mercedes-Benz W 166 (2011–2015)

Mercedes-Benz betrat mit der Markteinführung der M-Klasse im März 1998 Neuland. Zuvor war die M-Klasse bereits ein Jahr in den USA verkauft worden und erfreute sich dort schnell großer Beliebtheit. Schnell etablierte sich das Fahrzeugkonzept auch in Deutschland und wurde zum Erfolg. Lagen die Neuzulassungen im ersten vollen Neuzulassungsjahr 1999 bei 12.877, was den 63. Rang in der deutschen Neuzulassungsstatistik bedeutete, stiegen ebendiese bis 2002 stetig an und erreichten da 21.263 Einheiten (Rang 37, +26). Dieser Wert ist der bis heute höchste für die M-Klasse. Anschließend fielen die Neuzulassungen für das Modell bis 2005, sodass die M-Klasse in diesem Jahr Platz 63 belegte. Erst mit der Einführung der zweiten Generation konnten die Neuzulassungen 2006 auf den höchsten Wert seit 2002 gesteigert werden. Ferner war es das bis heute zweitbeste Jahr auf dem deutschen Markt überhaupt. Die M-Klasse belegte Rang 49, 2007 den 40. Platz. Nachdem die Neuzulassungen 2009 deutlich eingebrochen waren, erreichte die M-Klasse in diesem Jahr nur den 92. Platz der deutschen Neuzulassungsstatistik, konnte im darauffolgenden Jahr nochmals vier Plätze gutmachen und landete am Ende ihres Produktionszyklus auf Rang 88. 2011 war das bis heute schlechteste Jahr in der Geschichte der M-Klasse. Sie erreichte sowohl absolut als auch rangtechnisch mit Platz 106 erstmals einen Platz außerhalb der Top 100. Erst mit der Einführung der dritten Generation gelang es der M-Klasse, 2012 Rang 58 zu belegen.

Während die M-Klasse die ersten zwei Jahre ein Novum darstellte und keiner der Konkurrenzhersteller ein äquivalentes Produkt anbot, beherrschte die M-Klasse den Markt der SUV ihrer Größe vollständig. Erst Mitte 2000 zog BMW mit dem X5 nach, konnte die Zahlen der M-Klasse bis einschließlich 2003 nicht erreichen. Erst im letzten vollen Produktionsjahr der ersten Generation der M-Klasse gelang es dem X5 erstmals, mehr Käufer zu finden, als dies bei der M-Klasse der Fall war, sodass BMW Mercedes-Benz überholt hatte. Doch es war nicht nur der Hersteller BMW, der in dieser Klasse Potenzial sah, sondern auch weitere Hersteller. So zogen 2002 Volkswagen mit dem Touareg, Volvo mit dem XC90 und Porsche mit dem Cayenne nach und sorgten so für einen gesteigerten Konkurrenzdruck. Neben dem X5 hatte auch der Touareg die M-Klasse 2004 überholt. Durch die Einführung der zweiten Generation der M-Klasse konnte Mercedes-Benz 2006 und 2007 BMW und Volkswagen auf die Plätze verweisen, so dass die M-Klasse Marktführer geworden war. Zwischen 2008 und 2011 fielen die Neuzulassung dem Modellzyklus entsprechend. 2012 und 2013 war die M-Klasse wieder führend, was die Neuzulassungen in Deutschland anging.

Jahr M-Klasse X5 Touareg XC90 Cayenne
19981 7.625
1999 12.877 114 [4]
2000 14.728 4.265 [4]
2001 16.801 9.239 [5]
2002 21.263 13.851 1.909 31 509 [6]
2003 17.074 15.881 8.657 2.651 5.096 [7]
2004 14.301 18.268 18.238 5.220 6.019 [8]
20052 13.496 13.658 17.835 6.706 5.384 [9]
2006 19.644 10.676 14.008 8.270 4.101 [10]
2007 18.394 14.436 11.715 5.669 4.832 [11]
2008 14.672 16.416 9.207 4.050 4.152 [12]
2009 8.240 10.904 4.850 1.721 4.180 [13]
2010 7.596 10.830 7.258 1.881 5.266 [14]
20113 6.850 9.870 10.438 2.260 6.091 [15]
2012 14.844 8.166 10.641 1.850 8.521 [16]
2013 12.105 5.818 9.000 1.741 7.076 [17]
2014 9.688 12.664 8.958 1.354 5.374 [18]
2015 11.182 10.685 11.047 4.427 6.414 [19]
2016 15.096 9.393 7.927 7.378 7.168 [20]

1 Einführung der Baureihe 163 im März 1998

2 Einführung der Baureihe 164 im März 2005

3 Einführung der Baureihe 166 im November 2011

 

Commons: Mercedes-Benz M-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  1. mobile.de: Technische Daten Mercedes M-Klasse (W 166), abgerufen am 21. September 2019
  2. Vorgestellt: die neue Mercedes M-Klasse, rentaka.de, 7. Juni 2011
  3. Mercedes-Benz Cars im Überblick. Ausgabe 2011. (Memento vom 20. September 2011 im Internet Archive) Seite 30.
  4. ↑ a b Segmentierung von Personenkraftwagen 1999/2000. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 24. November 2005; abgerufen am 7. September 2013. 
  5. Segmentierung von Personenkraftwagen Dezember 2001. (PDF; 89 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  6. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Typgruppen sowie mit Dieselantrieb im Dezember 2002. (PDF; 108 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  7. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Typgruppen sowie mit Dieselantrieb im Dezember 2003. (PDF; 115 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  8. Neuzulassungen von Personenkraftwagen in Deutschland nach Marken und Modellen sowie mit Diesel- und Allradantrieb im Dezember 2004. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  9. Vorab-Information über die Neuzulassungen – Berichtsmonat: Dezember 2005. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  10. Neuzulassungen – Berichtsmonat: Dezember 2006. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  11. Vorab-Information über die Neuzulassungen – Berichtsmonat: Dezember 2007. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015. 
  12. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2008 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  13. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2009 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  14. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2010 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  15. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2011 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 30. Oktober 2014; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  16. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2012 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  17. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2013 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  18. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2014 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 10. Januar 2015; abgerufen am 25. März 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  19. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2015 nach Segmenten und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 29. Januar 2016; abgerufen am 29. März 2017.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de 
  20. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2016 nach Segmenten und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 29. März 2017. 

Mercedes-Benz-Modelle

Aktuelle Pkw-Modelle mit Verbrennungsmotor:
A-Klasse (Baureihe 177) | B-Klasse (W 247) | C-Klasse (Baureihe 206) | CLA (Baureihe 118) | CLS (C 257) | E-Klasse (Baureihe 213) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 238) | S-Klasse (Baureihe 223) | G-Klasse (W 463) | GLA (H 247) | GLB (X 247) | GLC (X 254) | GLC Coupé (C 253) | GLE (V 167) | GLE Coupé (C 167) | GLS (X 167) | AMG SL (R 232) | AMG GT 4-Türer (Baureihe 290) | AMG One (C 298)

Aktuelle vollelektrische Pkw-Modelle:
EQA (H 243) | EQB (X 243) | EQC (N 293) | EQE (V 295) | EQS SUV (X 296) | EQS (V 297) | EQV (B. 447)

Historische Pkw:
1926–1943: Typ 400 | Typ 630/Modell K | W 02 | W 03 | W 04 | W 05 | W 06 | W 07 | W 08 | W 10 | W 11 | W 15 | W 18 | W 19 | W 21 | W 22 | W 23 | W 24 | W 28 | W 29 | W 30 | W 31 | W 103 | W 130 | W 133 III | W 136 | W 138 | W 139 | W 142 | W 143 | W 149 | W 150 | W 152 | W 153 |

seit 1945: 600 (W 100) | 219 (W 105) | Baureihe 107 | W 108 | W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114 und W 115 | S-Klasse (W/V 116) | CLA (Baureihe 117) | W 120 | W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | 220 SE (W 128) | SL (R 129) | S-Klasse (Baureihe 140) | CL (C 140) | GLA (X 156) | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | GLE (W 166) | GL (X 164) | GLS (X 166) | A-Klasse (Baureihe 168) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK (R 170) | SLK (R 171) | SLC (R 172) | 220/220 S (W 180) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | 300 (W 189) | AMG GT (Baureihe 190) | W 191 | SLS AMG (Baureihe 197) | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC (CL 203 II) | C-Klasse (Baureihe 204) | GLK (X 204) | C-Klasse (Baureihe 205) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 207) | CLK (Baureihe 208) | CLK (Baureihe 209) | E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | E-Klasse (Baureihe 212) | CL (C 215) | CL (C 216) | S-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 217) | CLS (Baureihe 218) | CLS (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | S-Klasse (Baureihe 221) | S-Klasse (Baureihe 222) | SL (R 230) | SL (R 231) | B-Klasse (T 245) | B-Klasse (W 242/W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | GLC (X 253/N 253) | GLE Coupé (C 292) | CLK GTR (W 297) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | X-Klasse (Baureihe 470)

Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
W 01 | W 14 | W 17 | W 25 D | W 103 | C 111 | C 112 | W 129 | W 130 | W 144 | W 145 | W 146 | W 147 | W 148 | W 157 | W 160 | W 161

Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
NAFA | EXT-92 | Coupé Studie | Vision A 93 | Studie A | MCC | Studie SLK I | Studie SLK II | FCC | AA Vision | Maybach Studie | Altra | Vision SLR | Vision SLA | Vision GST | Vision CLS | Vision GST 2 | Vision R | Vision B | Ocean Drive

Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
W 25 | W 125 | W 154 | W 165 | T 80 | W 194 | W 196 | C9 | C11 | CLK GTR/LM (W 297) | CLR | W01 | W02 | W03 | W04 | W05 Hybrid | W06 Hybrid | W07 Hybrid | W08 EQ Power+ | W09 EQ Power+ | W10 EQ Power+ | W11 EQ Performance | W12 E Performance | W13 E Performance

Aktuelle Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
T-Klasse/Citan (W 420) | Sprinter | V-Klasse/Vito (Baureihe 447)

Historische Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Citan (W 415) | Harburger | MB 100 | L 319 | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano/Vito (Baureihe 638) | Viano/Vito (Baureihe 639)

Aktuelle Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Accelo | Actros | Arocs | Antos | Atego | Atron | Axor | Econic | Zetros | Unimog (U 405, U 437.4)

Historische Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
bis 1945:
L 3/4 (W 02) | L 300 (W 15) | L 301 (W 136) | L 1000 (W 37) | G 3a | L 1500 | L 3000 | L 4500 | L 6500

seit 1945:
L 311 | L 312 | L 315 | L 321 | L 325 | L 326 | LP 333 | L 337 | L 710 | L 911 | L 1113 | LK | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | U 2010 | U 401 | U 402 | U 404 | U 406 | U 407 | U 408 | U 411 | U 417 | U 418 | U 421 | U 425 | U 435 | U 437.1 U 405 | U 437.4

Aktuelle Mercedes-Benz-Busse:
CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Conecto | Integro | Intouro | Medio | Sprinter City | Sprinter Mobility | Sprinter Transfer | Sprinter Travel | Tourismo | Travego

Historische Mercedes-Benz-Busse / O-Busse:
seit 1945:
O 302 | O 303 | O 305 | O 305 GG | O 305 GT | O 305 GTD | O 307 | O 317 | O 320 | O 321 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | O 405 GTZ | O 405 GTD | O 407 | O 510 (Tourino) | O 520 (Cito) | O 3500

Zeitleiste bis 1945

Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er
6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Kompaktklasse W 15 (Typ 170)
W 23 (Typ 130)
W 30 (Typ 150)
W 28 (Typ 170 H)
Mittelklasse W 02 (Typ Stuttgart 200) W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V)
W 11 (Typ Stuttgart 260) W 143 (Typ 230 n)
W 21 (Typ 200 / 230) W 153 (Typ 230)
W 138 (Typ 260 D)
Obere Mittelklasse W 03 / W 04 / W 05 (Typen 300 / 320 / 350) W 18 (Typ 290)
W 10 / W 19 (Typen 350/370/380) W 142 (Typ 320)
W 22
Oberklasse Typ 400 & Typ 630 W 24 / W 29 / W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K)
W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K)
Sportwagen Modell K
W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL) W 24 / W 29 / W 129
Geländewagen W 103 (Typ G1) W 31 (Typ G4)
W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5)
Kleintransporter L 3/4 L 1000 Express L 301
L 300

Zeitleiste seit 1945

Fahrzeug­klasse Karosserie­versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2
Kompaktklasse Schrägheck A W 176 W 177
Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169
B T 245 W 242 / W 246 W 247
Coupé CLA Baureihe 117 Baureihe 118
Mittelklasse Limousine / Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206
Coupé / Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 / A 205
Sportcoupé CL 203
Obere Mittelklasse Limousine / Kombi E W 136 W 120 / W 121 W 110 W 114 / W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213
W 136 / W 191 W 105
Coupé / Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 / A 124 Baureihe 207 Baureihe  238
Limousine EQE V 295
Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 111
W 128 W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223
W 109 V 116 V 126 V 140 Baureihe 240 X 222 Z 223
W 186 W 189 W 100 VV 222
Coupé / Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217
W 188 W 128 W 112
Viertüriges Coupé CLS C 219 Baureihe 218 C 257
AMG GT 4-Türer X 290
EQS V 297
Großraumlimousine R Baureihe 251
Sportwagen Coupé / Roadster SLK R 170 R 171 R 172
SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232
AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 C 190
Rennwagen Coupé C 208 C 298
Geländewagen Steilheck / Cabrio G W 460 W 461
W 463 W 463
SUV Schrägheck GLA X 156 H 247
EQA H 243
Steilheck GLB X 247
EQB X 243
GLC X 204 X 253 X 254
N 253
Schrägheck C 253
Schrägheck EQC N 293
Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167
Schrägheck C 292 C 167
Steilheck GLS X 164 X 166 X 167
Schrägheck EQS X 296
Pick-up Doppelkabine X Baureihe  470[N]
Hochdachkombi Kombi / Kastenwagen T / Citan W 414 W 415[R] W 420[R]
Kleintransporter Kleinbus / Kastenwagen V / Vito N1000/N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447
MB 100 / MB 140
Sprinter L 206 Baureihen 601, 602, 611 W 901–905 W 906 W 907/910
Kastenwagen L 319 Baureihen 309, 310, 313 Baureihen 667–670 V 667, V 668, V 670
  •  Von Hanomag-Henschel übernommen
  •  Von DKW übernommen und weiterentwickelt
  •  Gemeinsam mit SsangYong entwickelt; wurde auch unter den Marken SsangYong und Daewoo vertrieben
  •  Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den Marken Volkswagen, Dodge und Freightliner vertrieben
  •  Gemeinsam mit McLaren entwickelt
  •  Unter Maybach-Manufaktur vermarktet
  •  Kooperation mit Renault-Nissan-Allianz: [R] Basierend auf einem Renault bzw. [N] basierend auf einem Nissan
  • Abgerufen von „//de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mercedes-Benz_M-Klasse&oldid=224101139“

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    Mit Mercedes-Benz /8 („Strich-Acht“) werden nach ihrem Erscheinungsjahr 1968 die Pkw-Baureihen W 114 und W 115 der Daimler-Benz AG bezeichnet. Verkauft wurden sie unter der Marke Mercedes-Benz. Vorgänger war die Reihe 110 ("Heckflosse"). Die Wagen mit Sechszylindermotor gehören zur Baureihe W 114, alle anderen Modelle zur Baureihe W 115. Die „Strich-Acht“ erreichten mit knapp zwei Millionen Fahrzeugen annähernd die gleiche Stückzahl wie alle Nachkriegs-Pkw der Marke Mercedes-Benz vor ihnen zusammen. Die W 114/115 wurden bis 1976 gebaut und von der Baureihe W 123 abgelöst. Mittlerweile ist der „Strich-Acht“ ein beliebter Oldtimer.

    Mercedes-Benz

    Mercedes-Benz 200 (Serie 1, 1969–1972)

    W 114 / W 115 Produktionszeitraum: 1967–1976 Klasse: Obere Mittelklasse Karosserieversionen: Limousine,
    Coupé,
    Pullman-Limousine,
    Pick-up Motoren: Ottomotoren:
    2,0–2,8 Liter
    (70–136 kW)
    Dieselmotoren:
    2,0–3,0 Liter
    (40–59 kW) Länge: 4680–5330 mm Breite: 1770–1790 mm Höhe: 1395–1440 mm Radstand: 2750–3400 mm Leergewicht: ab 1340 kg Vorgängermodell Mercedes-Benz W 110 Nachfolgemodell Mercedes-Benz Baureihe 123

     

    Heckansicht

    Die Vorserienfertigung der Strichachter begann im Juli 1967 mit den Typen 250 und 220D. Im September 1967 kam der 230er dazu und die Vorserienfertigung der Typen 200, 220 und 200D startete im Oktober 1967. Die Hauptserienfertigung des 250 begann noch im Dezember 1967, die restlichen Typen folgten im Januar 1968.[1] Im Jahr 1967 wurden so rund 3000 Fahrzeuge auf Halde gefertigt, die dann nach der Pressevorstellung am 9. Januar 1968 zur Auslieferung bereitstanden.[2] Da das Vorgängermodell W 110 („Heckflosse“) parallel zum „Strich-Acht“ bis zum Februar 1968 weiter gefertigt wurde, kennzeichnete man die neuen Modelle in den Fahrzeugpapieren zur Unterscheidung mit dem angehängten Kürzel /8.[3]

    Die Karosserieform mit ihrer klaren Linienführung ohne modisches Beiwerk stammte wie bei den Oberklasse-Modellen W 108/109 von Paul Bracq. Die Einteilung nach Modellen mit Vier- oder Fünfzylindermotoren (W 115) und den Sechszylindern (W 114 inkl. Coupé) rührte daher, dass diese wie bei den „Heckflossen“-Typen W 110 und W 111/112 einen unterschiedlichen Vorderwagen bekommen sollten.

    Der Strich-Achter gilt als robustes Fahrzeug. Ein 240 D, der zwischen 1976 und 2004 mit drei Austauschmotoren 4,6 Millionen Kilometer zurücklegte, befindet sich heute im Firmenmuseum in Stuttgart.[4][5]

    Obwohl schon seit Januar 1976 der Nachfolger W 123 bei den Händlern stand, wurde die Baureihe bis Dezember 1976 angeboten, da Mercedes-Benz dem Taxigewerbe eine entsprechende Zusage gegeben hatte.

    Technik

    Die Motoren waren Weiterentwicklungen vorheriger Konstruktionen. Karosserie und Fahrwerk des W 114/115 wurden dagegen weitgehend neu entwickelt.

    Die Karosserie war am W 108 orientiert, fiel in Gestalt des /8 jedoch kompakter aus: Bei gleichem Radstand war das Fahrzeug 21,5 cm kürzer und 4 cm schmaler als beim damaligen 250 S. Karosserieform und Innenraum waren schlichter und sachlicher gestaltet als bei bisherigen Modellen von Mercedes-Benz.

    Die Vorderräder waren wie bisher an Doppel-Querlenkern aufgehängt, aber es gab nun Kugelgelenke anstelle der Bundbolzen. Somit entfielen die Schmiernippel der Vorgängermodelle, das Fahrwerk war wartungsfrei. Die Hinterachse war nicht mehr eine Eingelenk-Pendelachse, sondern eine Schräglenkerachse, die dem Wagen eine bessere Straßenlage verlieh. Diese bei Mercedes neue Konstruktion wurde aus Marketinggründen „Diagonalpendelachse“ genannt, um die damals aktuelle S-Klasse W 108/109 mit ihren hinteren Pendelachsen nicht als veraltete Konstruktion erscheinen zu lassen. Die Lage der Lenker-Drehachsen wurde so gewählt, dass die Pendellänge eines Hinterrades annähernd so groß wie die halbe Spurweite war, Sturz- und Spuränderungen blieben gering. Das Bremsmoment wurde über die Lenker abgestützt.[6] Diese Schräglenkerachse wurde verändert auch in den nachfolgenden Baureihen W 116, R/C 107, W 123 und W 126 verwendet. Erst im Herbst 1982 präsentierten Modell 190 („Babybenz“ genannt) gab es hinten die neuartige Raumlenkerachse. Gegen Aufpreis war der /8 auch mit einer Niveauregulierung mit druckölgespeisten Federbeinen an der Hinterachse lieferbar. Alle Modelle besaßen serienmäßig vier Scheibenbremsen. Die anfällige Stockhandbremse der Vormodelle wurde von einer der Citroën DS entlehnten Fußfeststellbremse mit einem Entriegelungszugknopf am Armaturenbrett abgelöst. Ein gängiges und vom Vorgänger, der Heckflosse übernommenes Detail, war die gegenläufige Scheibenwischeranordnung in Schmetterlingsart, die auch noch an anderen Modellen der Marke in dieser Zeit anzutreffen war.

    Die Vierzylinder-Ottomotoren besaßen als Neuerung einen Strombergvergaser, der moderate Abgaswerte und einen günstigeren Drehmomentverlauf gestattete. Neben der Weiterentwicklung der Motoren sind neu entwickelte Kupplung und Getriebe (4-Gang) hervorzuheben, sowie ein neu entwickeltes Automatikgetriebe.

     

    Armaturentafel

    Mit Einführung dieser Baureihe waren viele Zusatzausstattungen verfügbar, womit sich der Preis in – für damalige Verhältnisse – astronomische Höhen treiben ließ: elektrische Fensterheber (nur vorn oder an allen Türen), Stahlschiebedach (auch elektrisch), Klimaanlage, Halogen-Scheinwerfer, Scheinwerferwaschanlage (ab 1972), Leichtmetallräder und Metallic-Lack für die großen Sechszylinder, Kopfstützen vorn (ab Mitte 1972 Serie) und hinten, Becker-Autoradio, Zentralverriegelung, Zusatzfanfaren, Mittelarmlehne u. v. m. (bis zu 43 Extras). Ein 280 E mit Vollausstattung, also einschließlich Automatikgetriebe, Servolenkung, Colorverglasung, Stahlschiebedach, Lederausstattung, Kopfstützen, rechtem Außenspiegel, Niveauregulierung an der Hinterachse, Zugvorrichtung etc. konnte 1972 über 40.000 DM kosten, während ein Fahrzeug in der Basisausstattung mit Zweiliter-Ottomotor ca. 13.000 DM kostete. Die W-114/115-Baureihe markierte in der Mittelklasse den Beginn der „legendären“ Mercedes-Aufpreispolitik. Nie zuvor konnten so viele Extras geordert werden.

    Modellpflege

    Der Strich-Acht erfuhr während seiner Produktionszeit mannigfaltige Veränderungen. So lässt sich die Baureihe im Wesentlichen in die Erste Serie und die Zweite Serie unterteilen, wobei die große Modellpflege im August 1973 den Wechsel markiert. Die Erste Serie wiederum wird noch einmal in Serie 0,5, Serie 1 und Serie 1,5 untergliedert:

    • Serie 0,5 (Dezember 1967 bis Juli 1969)
    • Serie 1 (August 1969 bis März 1972): Heizungsbetätigung und Handschuhfach beleuchtet, Mittelkonsole jetzt einteilig mit breitem Aschenbecher, Teppiche statt Gummimatten, Teppich auf Hutablage, abgesteppte Sitzkissen, rechter Außenspiegel auf dem Kotflügel, serienmäßige Warnblinkanlage, umschäumter Schalthebel, Wischerarme mit Abdeckung, anderes Heizungsventil, Kühlergitter aus Kunststoff
    • Serie 1,5 (April 1972 bis Juli 1973): Änderungen an der Innenausstattung und Polsterung, Intervallschaltung für Scheibenwischer, Automatikgurte, Frontscheibe serienmäßig mit Verbundglas, Sicherheitslenkrad, neue Motoren 280/C und 280 E/CE, 250 CE entfällt
    • Zweite Serie (August 1973 bis Dezember 1976): Dreiecks-Ausstellfenster vorne entfallen, geänderte Dachregenrinne (nun bis zum Kotflügel heruntergezogen, dadurch weniger Regenwasser an den Seitenscheiben), geänderte Front mit Kennzeichen auf der Stoßstange statt unterhalb, dadurch günstigerer Böschungswinkel, geänderter Lufteinlass, breite und flachere Kühlermaske, gerippte Rückleuchten, von innen verstellbare große Außenspiegel, breiter Kofferraumgriff, überarbeitete Innenausstattung, Drehmomentwandler statt hydraulischer Kupplung bei Automatikgetriebe, Scheibenwischerbetätigung durch Drehen am Lenkstockhebel ab 1975, neue Motoren 230.4, 240 D und später 240 D 3.0.
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      Erste Serie (1968–1973, mit schmaler Kühlermaske)

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      Erste Serie (1968–1973, mit glatten Rückleuchten)

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      280 E, erste Serie (1968–1973, lange hintere Stoßstange)

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      US-Modell, erste Serie (1968–1973, mit schmaler Kühlermaske)

    •  

      Zweite Serie (1973–1976, mit breiter Kühlermaske)

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      Heckansicht, gerippte Rücklichter und keine Ausstellfenster

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      US-Version mit Sealed-Beam-Scheinwerfern (1975)

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      240 D in US-Ausführung (1976)

    Es finden sich zahlreiche Detailänderungen zwischen den großen Modellpflegeterminen. Beispielsweise wurde die zweigeteilte Mittelkonsole, die die Serie 0,5 kennzeichnet, auch nach Einführung der Serie 1 bei Fahrzeugen mit Klimaanlage weiter verbaut, jedoch mit anders geformtem Oberteil. Von 1972 bis 1973 gab es die Übergangsmodelle der Serie 1,5, da zusammen mit der Einführung der neuen Doppelnockenwellen-Motoren 280 und 280 E im April 1972 die Fahrzeuge optisch und technisch aufgewertet wurden. Gleichwohl blieben viele Merkmale der „alten“ Serie 1 auch in der Serie 1.5 erhalten, daher sind diese Modelle aufgrund ihrer Optik, der kurzen Bauzeit und geringer Stückzahlen heute gesucht.

    Der größte Teil der /8-Modelle wurde als Limousine ausgeliefert, die Modelle mit Vier- oder Fünfzylindermotor werden als W 115 bezeichnet, die Modelle mit Sechszylindermotoren tragen den Code W 114. Unterschiede im Karosserie-Aufbau zwischen W 114 und W 115 finden sich erst bei den 1972 erschienenen Sechszylinder-Modellen 280 und 280 E. Bei diesen Wagen fehlen wegen der neuen M 110-Motoren mit Querstromzylinderkopf die Schrägstreben der Spritzwandabstützung im Motorraum. Zur Stabilisierung wurde die Blechstärke im Bereich ihres Vorderbaus erhöht. Die Modelle 280 und 280 E haben zusätzliche Halter im Kofferraum sowie Bohrungen in den Heckseitenteilen für die seitlich herumgezogene hintere Stoßstange. Ansonsten sind die Typen W 114 und W 115 im Aufbau gleich.

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      200 (W 115)

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      200 D (W 115)

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      220 D (W 115)

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      240 D (W 115)

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      300 D (W 115)

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      Heckansicht eines 250 (W 114)

    Coupé

    Das Coupé war ab April 1969 im Programm. Die fehlende B-Säule und das niedrige Dach sorgten für ein neues Erscheinungsbild. Es waren ausschließlich Sechszylindermotoren erhältlich. Coupés gehören daher immer zur Baureihe W 114. Einzig dem Coupé vorbehalten war der 2,5-Liter-Sechszylindermotor des Baumusters M 114.980, der mit einer elektronisch geregelten Bosch-D-Jetronic-Saugrohreinspritzung ausgestattet 110 kW (150 PS) leistet. Das so ausgestattete Modell 250 CE ist das erste Fahrzeug der Marke Mercedes-Benz, das mit einer solchen elektronisch geregelten Saugrohreinspritzung erhältlich war.

    Das äußere Erkennungsmerkmal der Spitzenmotorisierung, seit dem Serienanlauf bei den 250er-Limousinen und -Coupés die doppelte vordere Stoßstange, wurde nun für die 280er-Limousinen-Modelle um eine hintere Stoßstange mit langen verchromten Stoßstangenecken, die bis nach vorn zu den Hinterradausschnitten reichen, erweitert. Diese lange hintere Stoßstange war schon von den Coupés bekannt, die seit Serienanlauf und bis zur großen Modellpflege 1973 sämtlich mit Doppelstoßstangen vorne und langen hinteren Stoßstangen ausgerüstet wurden.

    Bei der Modellpflege 1973 fiel die vordere Doppelstoßstange bei allen Modellen weg. Komplette Neukonstruktionen waren die 1972 bei der Modellpflege zur Serie 1,5 zusammen mit dem neuen S-Klasse-Modell W 116 auf den Markt gebrachten Motoren der Modelle 280/280 C und 280 E/280 CE mit 2746 cm³ Hubraum (M 110). Der 250 CE im Coupé fiel mit der Einführung des 280 CE weg. Somit wurden drei Coupé-Modelle angeboten: 250 C, 280 C und 280 CE, allesamt mit 2,8-Liter-Sechszylindermotor M 110 ausgerüstet. Die Coupé-Modelle machten die Modellpflegemaßnahmen immer mit. Ihre Gesamtstückzahl lag bei rund 67.000 Exemplaren. Anders als die Limousinen, die mit dem W 123 noch ein weiteres Jahr produziert wurden, wurden die Coupés 1976 eingestellt.

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      250 C (1969–1972)

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      Heckansicht eines 250 C

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      Seitenansicht eines 250 CE

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      250 C mit 2,8-l-Motor

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      280 C als US-Version

    Langversion

    Die weitaus seltenste offiziell hergestellte Karosserievariante dieses Typs ist die Langversion (Pullman-Karosserie) mit acht Sitzen in drei Reihen, die meist von Hotels und Mietwagen- und Taxibetrieben angeschafft wurde.

    Die Langversionen rollten regulär gemeinsam mit den Limousinen vom Band in Sindelfingen, es handelt sich nicht um nachträglich verlängerte "kurze" /8-Varianten.

    Im arabischen Raum (Jordanien, Syrien etc.) gehörten gestreckte Strich-Acht bis zur Jahrtausendwende als Sammeltaxis zum Straßenbild.

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      Langversion

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      Langversion

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      Heckansicht Langversion

    Pickup-Truck

    In Argentinien wurde der W 115 aus CKD-Kits gebaut. Weil die dortige Gesetzgebung nur den Aufbau von Nutzfahrzeugen aus CKD-Kits und keinen Pkw-Import erlaubte, wurden anstelle von Limousinen Pickup-Trucks mit Einzel- oder Doppelkabine gebaut.[7]

    Fahrgestell

    Wie bei Daimler-Benz üblich, konnte auch der /8 als Fahrgestell mit kurzem oder langem Radstand geliefert werden, welches dann von unabhängigen Karosseriebauunternehmen aufgebaut wurde (siehe unten).

    Taxiversion

     

    Taxistand in Düsseldorf Mitte der 70er Jahre

    Der /8 war ab Werk als Taxiversion lieferbar, dazu war Mercedes-Benz Anfang der 70er Jahre in Deutschland der einzige Produzent von Diesel-PKW. Auf dem Taximarkt konnte das Unternehmen somit beinahe eine Monopolstellung einnehmen. Aber auch in Auslandsmärkten waren die Fahrzeuge als Taxi beliebt, häufig auch als Gebrauchtwagen, die in den Export gingen.

    Vierzylinder-Ottomotoren haben der 200 mit 70 kW (95 PS) und der 220 mit 77 kW (105 PS), beide Motoren werden als M 115 bezeichnet und sind mit einem Stromberg-Flachstromvergaser der Type 175 CDTU oder CDS ausgerüstet. Sie sind gegenüber dem Vorläufer M 121 nur leicht verändert. Aus dem 2,2-Liter-Motor wurde durch Vergrößern der Zylinderbohrung der Motor für den Typ 230.4 entwickelt, der 81 kW (110 PS) leistet und zur großen Modellpflege 1973 vorgestellt wurde. Zugleich wurde der Mercedes 220 aus dem Programm genommen.

    Als „kleiner Sechszylinder“ im Modell 230 war der aus den „Heckflossen“-Vormodellen W 110 bekannte M 180 verwendet worden, der 88 kW (120 PS) leistet. Ab August 1973 wurde dieser Typ in 230.6 umbenannt, um Verwechslungen mit dem 230.4 (M 115) auszuschließen. Das Modell 230 mit Sechszylinder war vor allem im Export beliebt.

    Die Topmodelle waren mit einem größeren Sechszylinder vom Typ M 114 motorisiert, der wie der M 180 zwei Fallstrom-Registervergaser vom Typ Zenith 35/40 INAT hat. Im Spitzenmodell der Limousine (250) und im Coupé (250 C) leistet er 96 kW (130 PS), mit einer elektronisch geregelten Saugrohreinspritzung D-Jetronic im Spitzenmodell des Coupés (250 CE) 110 kW (150 PS).

    Die Doppelnockenwellenmotoren (DOHC) des Typs M 110 im 280 E und 280 CE waren die einzigen Motoren, die Daimler-Benz in allen damals drei Baureihen gleichzeitig einsetzte: im Strich-Acht, in der S-Klasse W 116 und in den Sportwagen der SL/SLC-Baureihe. Die Topmotorisierung leistet 136 kW (185 PS) mit einer elektronisch geregelten Saugrohreinspritzung D-Jetronic von Bosch. Darunter rangierten die 280 und 280 C (mit Doppelregistervergaser Solex 4A1). Im Programm blieben der 230 und der 250, auch als 250 C.

     

    230.6 (Sechszylindermotor)

    Die Modelle 250 und 250 C, die nun parallel zu den 280ern gebaut wurden, erhielten bei unveränderter Typenbezeichnung den Motor M 130, der ein wenig mehr Hubraum als der M 110 hat, jedoch nur eine Nockenwelle und keinen Querstrom-Zylinderkopf, und der 96 kW (130 PS) leistet. Dieser Motor war im Coupé dann die schwächste Motorisierung.

    Von 1974 bis 1976 hatte die Baureihe W 114/W 115 somit eine Palette von zehn Modellen, unter denen die Käufer wählen konnten: 200, 230.4, 230.6, 250, 280, 280 E, 200 D, 220 D, 240 D und 240 D 3.0.

    Heute sind die frühen Spitzenmodelle aus 1972/1973 der Typen 280 E und CE die begehrtesten Versionen der „Strich-Achter“, beim Coupé auch die schnelle Urversion 250 CE: schon mit den stärksten Motoren, jedoch noch mit glatten Rückleuchten, Ausstellfenstern, langen Stoßstangen hinten, doppelten Stoßstangenecken vorn – oft mit elektrischem Schiebedach, Klimaanlage, rundum elektrischen Fensterhebern sowie der erstmals lieferbaren Scheinwerfer-Reinigungsanlage. Die Preise guter Coupés nähern sich (Stand 2019) den 30.000 Euro und liegen damit über dem Bereich früherer Neupreise.

    Dieselmotoren

    Das untere Ende der Leistungsskala bildete der beliebte 200 D mit dem Motor OM 615, der gegenüber dem Vorgänger OM 621 trotz der neuen Typenbezeichnung nur leicht überarbeitet worden war. Mit weiterhin 40 kW (55 PS) Leistung und einer Leermasse von fast 1,5 Tonnen war der 200 D bereits zu seiner Zeit untermotorisiert. Trotzdem erfreute er sich durch seine hohe Anhängelast großer Beliebtheit als Zugmaschine für Viehanhänger. Diese Kombination prägte in den 70er-Jahren das Bild des behäbigen Diesel-Pkw („Heizölferrari“, „Wanderdüne“, „Schweine-Daimler“, „Bauern-Benz“), das sich teilweise bis heute hält. In Verbindung mit Automatikgetriebe war der Diesel das meistgefahrene Taxi seiner Zeit. Laufleistungen von einer Million Kilometern waren keine Seltenheit. Die Höchstgeschwindigkeit des 200 D Automatik beträgt 125 km/h. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h des 200 D mit handgeschaltetem Getriebe liegt bei 31 Sekunden, ungefähr die gleichen Werte wie bei den Sparmodellen des VW Käfer.

    Weitere Dieselmodelle sind der 220 D mit einer OM-615-Variante mit größerem Hub und 44 kW (60 PS) Leistung – der meistgebaute Pkw der W-115-Reihe – sowie ab 1973 der 240 D (Motor OM 616) mit 48 kW (65 PS) Leistung, der sich vom OM 615 durch eine größere Bohrung unterscheidet. Erst ein Jahr nach der Modellpflege des /8 kam 1974 der Fünfzylinder-Dieselmotor OM 617 im Modell 240 D 3.0 mit 59 kW (80 PS) Leistung auf den Markt. Der 240 D 3.0 erreichte als erstes serienmäßiges Dieselfahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 150 km/h, hat jedoch einen vergleichsweise hohen Kraftstoffverbrauch.

    Modelle[8][9] Baumuster Motortyp Bauform Hubraum
    [cm³] Verdichtung Leistung
    [kW (PS) bei 1/min] Drehmoment
    [Nm (kpm) bei 1/min] Vmax
    [km/h]* Beschleunigung
    0–100 km/h [s]* Verbrauch
    [l/100 km] Bauzeit Stückzahl
    200 D 115.115 OM 615.913 R4 1988 21,0 : 1 40 (55) bei 4200 113 Nm (11,5 kpm) bei 2400 130/125 31,0/33,2 8,1 01/1968–08/1973 187.873
    115.715 08/1973–12/1976 152.054
    220 D 115.110 OM 615.912 2197 44 (60) bei 4200 126 Nm (12,8 kpm) bei 2400 135/130 28,1/29,1 8,5 01/1968–08/1973 345.376
    115.710 08/1973–12/1976 67.453
    220 D lang 115.112 135/132 29,4/30,0 03/1968–07/1973 4.027
    240 D 115.117 OM 616.916 2404 48 (65) bei 4200 137 Nm (14 kpm) bei 2400 138/133 24,6/27,4 9,5 08/1973–12/1976 126.148
    240 D lang 115.119 25,9/28,1 08/1973–11/1976 3.655
    240 D 3.0 115.114 OM 617.910 R5 3005 59 (80) bei 4200 172 Nm (17,5 kpm) bei 2400 148/143 19,9/20,8 10,8 10/1974–11/1976 53.690
    Modelle[8][9] Baumuster Motortyp Bauform Hubraum
    [cm³] Leistung
    [kW (PS)] Verdichtung Drehmoment
    [Nm (kpm) bei 1/min] Vmax
    [km/h]* Beschleunigung
    0–100 km/h [s]* Verbrauch
    [l/100 km] Bauzeit Stückzahl
    200 115.015 M 115.923 R4 1988 70 (95) bei 4800 9,0 : 1 156 Nm (15,9 kpm) bei 2800 160/155 15,2/15,0 10,9 01/1968–08/1973 175.242
    115.615 M 115.926 08/1973–12/1976 113.543
    220 115.010 M 115.920 2197 77 (105) bei 5000 178 Nm (18,2 kpm) bei 2800 168/163 13,7/13,9 11,1 02/1968–08/1973 128.398
    230.4 115.017 M 115.951 2307 81 (110) bei 4800 186 Nm (19 kpm) bei 2500 170/165 11,4 08/1973–12/1976 87.609
    Modelle[8][9] Baumuster Motortyp Bauform Hubraum
    [cm³] Verdichtung Leistung
    [kW (PS)] Drehmoment
    [Nm (kpm) bei 1/min] Vmax
    [km/h]* Beschleunigung
    0–100 km/h [s]* Verbrauch
    [l/100 km] Bauzeit Stückzahl Bemerkungen
    230 114.015 M 180.954 R6 2292 9,0 : 1 88 (120) bei 5400 178 Nm (18,2 kpm) bei 3600 175/170 13,3/13,9 11,2 01/1968–08/1973 152.822
    230 lang 114.017 14/16,1 08/1968–07/1973 1.082
    230.6 114.615 13,3/13,9 09/1973–11/1976 63.497
    230.6 lang 114.617 14/16,1 08/1973–10/1976 1.131
    250 114.010 M 114.920 2496 96 (130) bei 5400 199 Nm (20,3 kpm) bei 3600 180/175 12,8/12,9 11,7 12/1967–06/1970 78.303
    250 (2.8 l) 114.011 M 130.923 2778 8,7 : 1 96 (130) bei 5000 216 Nm (22 kpm) bei 3200 11,5/12,4 12,5 07/1970–08/1973 22.624 vor 5/1972 nur für Export nach Nordamerika
    114.611 08/1973–07/1976 11.437
    280 114.060 M 110.921 R6 2746 9,0 : 1 118 (160) bei 5500 226 Nm (23 kpm) bei 4000 190/185 10,6/11,3 12,5 05/1972–08/1973 19.537
    114.660 08/1973–09/1976 25.000
    280 E 114.062 M 110.981 136 (185) bei 6000 238 Nm (24,3 kpm) bei 4500 200/195 9,9/10,8 04/1972–08/1973 13.711
    114.662 08/1973–09/1976 9.125
    Modelle[8][9] Baumuster Motortyp Bauform Hubraum
    [cm³] Verdichtung Leistung
    [kW (PS)] Drehmoment
    [Nm (kpm) bei 1/min] Vmax
    [km/h]* Beschleunigung
    0–100 km/h [s]* Verbrauch
    [l/100 km] Bauzeit Stückzahl Bemerkungen
    250 C 114.021 M 114.920 R6 2496 9,0 : 1 96 (130) bei 5400 199 Nm (20,3 kpm) bei 3600 180/175 12,8/12,9 11,7 10/1969–05/1972 8.824
    250 CE 114.022 M 114.980 9,5 : 1 110 (150) bei 5500 211 Nm (21,5 kpm) bei 4500 190/185 10,4/10,8 10/1968–05/1972 21.787
    250 C (2.8 l) 114.023 M 130.923 2778 8,7 : 1 96 (130) bei 5000 216 Nm (22 kpm) bei 3200 180/175 11,5/12,4 12,5 07/1969–08/1973 10.527 vor 5/1972 nur für Export nach Nordamerika
    114.623 08/1973–06/1976 1.241
    280 C 114.073 M 110.921 2746 9,0 : 1 118 (160) bei 5500 226 Nm (23 kpm) bei 4000 190/185 10,6/11,3 06/1972–08/1973 4.924
    114.673 08/1973–08/1976 8.227
    280 CE 114.072 M 110.981 136 (185) bei 6000 238 Nm (24,3 kpm) bei 4500 200/195 9,9/10,8 05/1972–08/1973 7.576
    114.672 08/1973–12/1976 3.942

    *Schaltgetriebe/Automatikgetriebe

    In geringen Stückzahlen wurden von deutschen (z. B. Binz und Miesen), englischen (Crayford), belgischen (IMA Universal) und portugiesischen (Dos Santos) Karosseriebauern Kombiversionen hergestellt. Das geschah zum einen Teil auf der Basis von zugelieferten CKD-Karosserien und zum anderen Teil ohne Unterstützung und bisweilen unter Missbilligung von Daimler-Benz, wo die Entwicklung eines Kombimodells zwar vollständig abgeschlossen war, aufgrund von fehlenden Fertigungskapazitäten jedoch nicht als Serienfahrzeug realisiert wurde. Die vorige Werkskombi-Auftragsfertigung bei IMA Universal war kritisch geworden, in Lüttich drohte Konkurs. Die Kombifertigung geschah dann erst in Bremen und mit dem T-Modell der Nachfolgebaureihe 123, bei dem sich Stilelemente des Projekt gebliebenen Strich-Acht-Kombis wiederfinden, wie der Heckabschluss und die Seitenlinie.

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      Umbau vom IMA

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      Umbau von C. Miesen, Bonn

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      Umbau von Crayford

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      Krankenwagenumbau Binz Europ 1200 L

    Umbau zum Leichenwagen

    Verbreitet waren zum einen Leichenwagenaufbauten, beispielsweise von Pollmann in Bremen oder Welsch in Mayen, und zum anderen Versionen mit erhöhtem Dach, die vornehmlich als Krankenwagen ausgestattet wurden: Diese basierten auf der Langversion und stammten hauptsächlich von Binz und Miesen, die beide aber auch normale Kombiversionen (zumeist im Ausland) anboten.

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      Leichenwagen des italienischen Karosseriebauers Pilato

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      Leichenwagen des italienischen Karosseriebauers Pilato

    • Michael Rohde: Mercedes-Benz /8: Mercedes für Millionen. Motorbuch, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-7688-3510-7. 
    • Peter Kurze, Halwart Scharader: Mercedes-Benz/8 – W114/115. Delius Klasing, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-613-03910-0. 
    • Alexander Storz: Mercedes Benz /8. Der Millionenseller. Motorbuch, Stuttgart 2020. 

     

    Commons: Mercedes-Benz W 114 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

     

    Commons: Mercedes-Benz W 115 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    • Strichachtclub Deutschland
    • Motoren, technische Daten, Farb- und Polstertabellen
    • Geschichte des 200 D
    • M@RS – Das digitale Archiv von Mercedes-Benz Classic
    1. Michael Rohde: Mercedes-Benz /8: Mercedes für Millionen, Motorbuch, Stuttgart, 2016, S. 187–192.
    2. Michael Rohde: Mercedes-Benz /8: Mercedes für Millionen, Motorbuch, Stuttgart, 2016, S. 36.
    3. Michael Rohde: Mercedes-Benz /8: Mercedes für Millionen, Motorbuch, Stuttgart, 2016, S. 22.
    4. Auto-Legende: Strich-Achter legt 4,6 Millionen Kilometer zurück - Mobilität. In: Spiegel Online. 20. September 2004, abgerufen am 9. Juni 2018. 
    5. Bild des Taxis, das 4,6 Millionen km zurückgelegt hat, auf heise.de, abgerufen am 30. Oktober 2011.
    6. SCHRÄGLENKER NUN AUCH BEI MERCEDES-BENZ. In: Kraftfahrzeugtechnik. 4/1968, S. 113–114.
    7. Thomas Frankenstein: "La Pickup" 1972 Mercedes-Benz 220d "Strich-Acht" Pick aus Argentinien (W115), abgerufen am 8. Juli 2018
    8. ↑ a b c d "Strich-Acht"-Limousinen, Typen 200 D - 280 E (Baureihe 114, 115), 1968 - 1973. Abgerufen am 11. Mai 2022. 
    9. ↑ a b c d "Strich-Acht"-Limousinen, Typen 200 D - 280 E (Baureihe 114, 115), 1973 - 1976. Abgerufen am 11. Mai 2022. 

    Mercedes-Benz-Modelle

    Aktuelle Pkw-Modelle mit Verbrennungsmotor:
    A-Klasse (Baureihe 177) | B-Klasse (W 247) | C-Klasse (Baureihe 206) | CLA (Baureihe 118) | CLS (C 257) | E-Klasse (Baureihe 213) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 238) | S-Klasse (Baureihe 223) | G-Klasse (W 463) | GLA (H 247) | GLB (X 247) | GLC (X 254) | GLC Coupé (C 253) | GLE (V 167) | GLE Coupé (C 167) | GLS (X 167) | AMG SL (R 232) | AMG GT 4-Türer (Baureihe 290) | AMG One (C 298)

    Aktuelle vollelektrische Pkw-Modelle:
    EQA (H 243) | EQB (X 243) | EQC (N 293) | EQE (V 295) | EQS SUV (X 296) | EQS (V 297) | EQV (B. 447)

    Historische Pkw:
    1926–1943: Typ 400 | Typ 630/Modell K | W 02 | W 03 | W 04 | W 05 | W 06 | W 07 | W 08 | W 10 | W 11 | W 15 | W 18 | W 19 | W 21 | W 22 | W 23 | W 24 | W 28 | W 29 | W 30 | W 31 | W 103 | W 130 | W 133 III | W 136 | W 138 | W 139 | W 142 | W 143 | W 149 | W 150 | W 152 | W 153 |

    seit 1945: 600 (W 100) | 219 (W 105) | Baureihe 107 | W 108 | W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114 und W 115 | S-Klasse (W/V 116) | CLA (Baureihe 117) | W 120 | W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | 220 SE (W 128) | SL (R 129) | S-Klasse (Baureihe 140) | CL (C 140) | GLA (X 156) | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | GLE (W 166) | GL (X 164) | GLS (X 166) | A-Klasse (Baureihe 168) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK (R 170) | SLK (R 171) | SLC (R 172) | 220/220 S (W 180) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | 300 (W 189) | AMG GT (Baureihe 190) | W 191 | SLS AMG (Baureihe 197) | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC (CL 203 II) | C-Klasse (Baureihe 204) | GLK (X 204) | C-Klasse (Baureihe 205) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 207) | CLK (Baureihe 208) | CLK (Baureihe 209) | E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | E-Klasse (Baureihe 212) | CL (C 215) | CL (C 216) | S-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 217) | CLS (Baureihe 218) | CLS (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | S-Klasse (Baureihe 221) | S-Klasse (Baureihe 222) | SL (R 230) | SL (R 231) | B-Klasse (T 245) | B-Klasse (W 242/W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | GLC (X 253/N 253) | GLE Coupé (C 292) | CLK GTR (W 297) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | X-Klasse (Baureihe 470)

    Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
    W 01 | W 14 | W 17 | W 25 D | W 103 | C 111 | C 112 | W 129 | W 130 | W 144 | W 145 | W 146 | W 147 | W 148 | W 157 | W 160 | W 161

    Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
    NAFA | EXT-92 | Coupé Studie | Vision A 93 | Studie A | MCC | Studie SLK I | Studie SLK II | FCC | AA Vision | Maybach Studie | Altra | Vision SLR | Vision SLA | Vision GST | Vision CLS | Vision GST 2 | Vision R | Vision B | Ocean Drive

    Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
    W 25 | W 125 | W 154 | W 165 | T 80 | W 194 | W 196 | C9 | C11 | CLK GTR/LM (W 297) | CLR | W01 | W02 | W03 | W04 | W05 Hybrid | W06 Hybrid | W07 Hybrid | W08 EQ Power+ | W09 EQ Power+ | W10 EQ Power+ | W11 EQ Performance | W12 E Performance | W13 E Performance

    Aktuelle Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
    T-Klasse/Citan (W 420) | Sprinter | V-Klasse/Vito (Baureihe 447)

    Historische Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
    Citan (W 415) | Harburger | MB 100 | L 319 | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano/Vito (Baureihe 638) | Viano/Vito (Baureihe 639)

    Aktuelle Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
    Accelo | Actros | Arocs | Antos | Atego | Atron | Axor | Econic | Zetros | Unimog (U 405, U 437.4)

    Historische Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
    bis 1945:
    L 3/4 (W 02) | L 300 (W 15) | L 301 (W 136) | L 1000 (W 37) | G 3a | L 1500 | L 3000 | L 4500 | L 6500

    seit 1945:
    L 311 | L 312 | L 315 | L 321 | L 325 | L 326 | LP 333 | L 337 | L 710 | L 911 | L 1113 | LK | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | U 2010 | U 401 | U 402 | U 404 | U 406 | U 407 | U 408 | U 411 | U 417 | U 418 | U 421 | U 425 | U 435 | U 437.1 U 405 | U 437.4

    Aktuelle Mercedes-Benz-Busse:
    CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Conecto | Integro | Intouro | Medio | Sprinter City | Sprinter Mobility | Sprinter Transfer | Sprinter Travel | Tourismo | Travego

    Historische Mercedes-Benz-Busse / O-Busse:
    seit 1945:
    O 302 | O 303 | O 305 | O 305 GG | O 305 GT | O 305 GTD | O 307 | O 317 | O 320 | O 321 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | O 405 GTZ | O 405 GTD | O 407 | O 510 (Tourino) | O 520 (Cito) | O 3500

    Zeitleiste bis 1945

    Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er
    6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kompaktklasse W 15 (Typ 170)
    W 23 (Typ 130)
    W 30 (Typ 150)
    W 28 (Typ 170 H)
    Mittelklasse W 02 (Typ Stuttgart 200) W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V)
    W 11 (Typ Stuttgart 260) W 143 (Typ 230 n)
    W 21 (Typ 200 / 230) W 153 (Typ 230)
    W 138 (Typ 260 D)
    Obere Mittelklasse W 03 / W 04 / W 05 (Typen 300 / 320 / 350) W 18 (Typ 290)
    W 10 / W 19 (Typen 350/370/380) W 142 (Typ 320)
    W 22
    Oberklasse Typ 400 & Typ 630 W 24 / W 29 / W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K)
    W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
    W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K)
    Sportwagen Modell K
    W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL) W 24 / W 29 / W 129
    Geländewagen W 103 (Typ G1) W 31 (Typ G4)
    W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5)
    Kleintransporter L 3/4 L 1000 Express L 301
    L 300

    Zeitleiste seit 1945

    Fahrzeug­klasse Karosserie­versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2
    Kompaktklasse Schrägheck A W 176 W 177
    Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169
    B T 245 W 242 / W 246 W 247
    Coupé CLA Baureihe 117 Baureihe 118
    Mittelklasse Limousine / Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206
    Coupé / Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 / A 205
    Sportcoupé CL 203
    Obere Mittelklasse Limousine / Kombi E W 136 W 120 / W 121 W 110 W 114 / W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213
    W 136 / W 191 W 105
    Coupé / Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 / A 124 Baureihe 207 Baureihe  238
    Limousine EQE V 295
    Oberklasse Limousine S W 187 W 180/W 128 W 111
    W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223
    W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223
    W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222/VV 222 Z 223
    Coupé / Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217
    W 188 W 128 W 112
    Viertüriges Coupé CLS C 219 Baureihe 218 C 257
    AMG GT 4-Türer X 290
    EQS V 297
    Großraumlimousine R Baureihe 251
    Sportwagen Coupé / Roadster SLK R 170 R 171 R 172
    SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232
    AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 C 190
    Rennwagen Coupé C 208 C 298
    Geländewagen Steilheck / Cabrio G W 460 W 461
    W 463 W 463
    SUV Schrägheck GLA X 156 H 247
    EQA H 243
    Steilheck GLB X 247
    EQB X 243
    GLC X 204 X 253 X 254
    N 253
    Schrägheck C 253
    Schrägheck EQC N 293
    Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167
    Schrägheck C 292 C 167
    Steilheck GLS X 164 X 166 X 167
    Schrägheck EQS X 296
    Pick-up Doppelkabine X Baureihe  470[N]
    Hochdachkombi Kombi / Kastenwagen T / Citan W 414 W 415[R] W 420[R]
    Kleintransporter Kleinbus / Kastenwagen V / Vito N1000/N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447
    MB 100 / MB 140
    Sprinter L 206 Baureihen 601, 602, 611 W 901–905 W 906 W 907/910
    Kastenwagen L 319 Baureihen 309, 310, 313 Baureihen 667–670 V 667, V 668, V 670
  •  Von Hanomag-Henschel übernommen
  •  Von DKW übernommen und weiterentwickelt
  •  Gemeinsam mit SsangYong entwickelt; wurde auch unter den Marken SsangYong und Daewoo vertrieben
  •  Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den Marken Volkswagen, Dodge und Freightliner vertrieben
  •  Gemeinsam mit McLaren entwickelt
  •  Unter Maybach-Manufaktur vermarktet
  •  Kooperation mit Renault-Nissan-Allianz: [R] Basierend auf einem Renault bzw. [N] basierend auf einem Nissan
  • Abgerufen von „//de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mercedes-Benz_/8&oldid=224401320“

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